Soziale Arbeit :transnational (B.A.)
Gute Idee, schlechte Umsetzung
An sich ein interessantes, abwechslungsreiches Studium, welches verpflichtende Auslandsphasen integriert. Die Organisation und Umsetzung war leider regelmäßig katastrophal, was auf Kosten der Studierenden ging. Soziale Arbeit (B.A.) ist meiner Meinung nach die bessere Wahl!
Interessanter Studiengang mit spätem Schwerpunkt
Das Studium sehe ich bis jetzt durchaus positiv. Der transnationale Aspekt allerdings, wird erst im 3. Semester behandelt. Die Vorbereitung für das Auslandssemester war ebenfalls ausreichend und die Kommunikation mit der Hochschule funktioniert ebenfalls meistens einbahnfrei. Der einzige Kritikpunkt ist, dass personelle Änderungen sich meistens auf die Studenten auswirken und man dann einigen organisatorischen Dingen hinterherlaufen muss.
Schlecht organisierter Studiengang aller Zeiten
Dozentinnen bzw. Lehrveranstaltungen schwanken je nach Person. Zu bemängeln ist allerdings, dass man sich oftmals nicht entscheiden kann und im Zweifel schlechte Lehrveranstaltungen besuchen MUSS.
Prinzipiell bin ich zufrieden mit den vermittelten Lehrinhalten. Allerdings ist die Organisation des Studiengangs wahnsinnig schlecht, v.a. was das verpflichtende Auslandssemester und noch viel mehr was das verpflichtende Auslandspraktikum betrifft. Ein riesen Chaos! Organisationen müssen sich an der Uni anerkennen lassen und bekommen im Gegensatz...Erfahrungsbericht weiterlesen
"Transnationale Aspekte" zu spät im Studienverlauf
Leider werden die transnationalen Aspekte erst ab dem 3. Semester gelehrt, was ich zu spät finde. Die ersten 2 Semester sind inhaltlich deshalb leider wenig interessant. Danach finde ich es aber durchaus gut und wer viele Gruppenarbeiten und Diskussionen im Studium haben möchte, ist hier richtig.
Weiterempfehlungsrate
- 85% empfehlen den Studiengang weiter
- 15% empfehlen den Studiengang nicht weiter