Soziale Arbeit :transnational (B.A.)
In der Theorie gut - Praktisch schwierig
Ich habe mich für diese Studium entschieden, da es ein sehr einzigartiger Studiengang in Deutschland ist. Das Studium lehr kultursensibles Arbeiten, mit Fokus auf Migration, Flucht und der Arbeit über Ländergrenzen hinaus.
Allerdings ist die Auswahl an Kursen sehr begrenzt und man kann sich weder Dozent noch spezifischen Kurs aussuchen, was den Studenplan im Gegensatz zur „normalen“ Sozialen Arbeit sehr viel inflexibler macht.
Ebenso funktionieren die diversen Onlineportale zur Studienorganisatiom.
Gute Inhalte, schlechte Orga
Ich bin gerade im 5. Semester und abgesehen von der mangelhaften Organisation von Seiten der Uni sind die Inhalte sehr interessant. Besonders der transnationale Aspekt wird in der Sozialen Arbeit wie generell in jedem Berufsfeld durch die Globalisierung immer wichtiger, weswegen ich den Studiengang für sehr wichtig halte.
Coole Leute, viel Theorie
Es gibt gerade am Anfang weniger praxisbezogene Module, dafür sind die meisten Menschen die das studieren cool drauf ;)
Es ist soziale Arbeit nur bereits auf den Bereich Migration und Kultur eingegrenzt.
Viele Module werden auch mit Soziale Arbeit zusammengelegt, man hat aber wenig eigene Wahlmöglichkeiten.
Gute Idee aber Verbesserung nötig
Der Studiengang hörte sich anfangs sehr interessant an und hatte Potenzial. Dennoch sind die meisten Inhalte sehr oberflächlich und man hat sehr wenig Auswahlmöglichkeiten bei verschiedenen seminarthemen. Bis zum 5. Semester fragt man sich was „transnationale Soziale Arbeit“ überhaupt ist.
Weiterempfehlungsrate
- 85% empfehlen den Studiengang weiter
- 15% empfehlen den Studiengang nicht weiter