Rechtswissenschaft (Staatsexamen)
Disziplin und Organisation ist das A und O!
Das Studium geht an die Nerven. Ist mit Leidenschaft und Disziplin aber zu bewältigen. Man muss nur früh genug seinen Lerntyp kennen und diszipliniert bleiben. Zudem sollte man seine Praktika geschickt auswählen und nicht die freie Zeit zum faulenzen nutzen, da es leider immer wichtiger wird, sich früh genug ein Netzwerk aufzubauen und mit erfahrenen Leuten in Kontakt zu stehen.
Jura intensiv
Sehr nervenaufreibend, stressig und man muss oft opferbereit sein vor allem was die Freizeitgestaltung angeht. Es gibt ein weit verbreitestes Konkurrenzdenken und es ist schwierig ehrliche Freunde zu finden. Aber wenn man ein Ziel vor Augen hat für das sich das kämpfen lohnt, ist diese Anstrengung auf jeden Fall wert!
Extrem lernaufwendig
Das Studium macht Spaß aber es ist teilweise extrem hart und man bekommt leider wenig Ertrag für die Mühe. Fachlich ist es sehr interessant und man lernt eine sehr breite Masse an Stoff von dem natürlich nicht alles spannend ist. Alles in allem würde ich es wieder studieren, allerdings sehr gerne mit einem anderen Studienaufbau, da dieser leider sehr zu wünschen übrig lässt.
Gute Erfahrung
Das Studium besteht aus den Einführungen in die Rechtsgrundlagen im öffentlichen Recht sowie Zivil- und Strafrecht. Anschließend bereitet man sich direkt auf das Staatsexamen vor oder beginnt erst mit dem Schwerpunktbereich. Es gibt auch die Möglichkeit erst "Nationales und europäisches Wirtschaftsrecht" zu studieren und den Bachelor of Laws zu machen.
Weiterempfehlungsrate
- 92% empfehlen den Studiengang weiter
- 8% empfehlen den Studiengang nicht weiter