Viel Geld für wenig aktives Studium
Man zahlt viel Geld (750€/Monat) für m.E. Wenig Vorlesungszeit und viel Selbststudium. Auch vor der Coronakriese war der „Stundenplan“ sehr dürftig mit Vorlesungen gefüllt (im Schnitt 3 Tage die Woche 4-6 Stunden Vorlesung). Die Dozenten waren teils zwar sehr sympathisch und einige sicher auch qualifiziert, aber einige auch (meiner Meinung nach) für eine Lehrtätigkeit unterqualifiziert. Eine Dozentin hatte als höchsten Akademischen Grad einen B.Sc.. hier wird seitens der Hochschule gespart...Erfahrungsbericht weiterlesen
Einfach klasse
Tolles Studium. Tolle Inhalte und entspanntes aber dennoch aufregend gestaltetes lernen vor allem geprägt durch das nahe und vertraute Verhältniss zu den unfassbar kompetenten Dozent*innen. Die Studiumsinhalte bauen immer logisch aufeinander auf und sollte man irgendwo Schwierigkeiten haben so kann man sich immer an die zahlreichen und ebenfalls unfassbar kompetenten Mitarbeiter wenden.
Spannung Pur
Jeder Tag ist anders. Man lernt immer etwas neues und du bist auch nicht alleine. Die Professoren unterstützen und helfen dir wie sie können. Die Ausstattung der Hochschule hilft um den Unterricht nicht nur frontal und langweilig zu gestalten. Die Hochschule Fresenius und das Studium Psychologie war die richtige Wahl.
Perfekt auf mich zugeschnitten!
Wenig Vorlesung, dafür sehr intensiv, persönlich und interaktiv! Profs sind fast alle nebenbei beruflich tätig und können den Praxisbezug liefern, was die Inhalte greifbar macht. Die Profs kennen einen beim Namen, Atmosphäre gleicht dem Schullernen. Diskussion und Interaktion in der Vorlesung erwünscht, klare Vorgaben bezüglich Klausurrelevanz! Bin rundum zufrieden aber man muss der Typ für Eigenverantwortliches Lernen (ohne Unialltag) sein!
Weiterempfehlungsrate
- 90% empfehlen den Studiengang weiter
- 10% empfehlen den Studiengang nicht weiter