Energie- und Prozesstechnik (B.Sc.)
Ein gutes Maß. Bericht Nr. 2
Ich habe hier vor über einem Jahr ("Ein gutes Maß von dem, was man benötigt!") schon einmal Stellung bezogen und den Studiengang weiter empfohlen. Das tue ich auch weiterhin: Der Studiengang ist knackig, aber wirklich interessant.
Ich wollte jedoch noch einmal auf die Uni selbst eingehen, die mich mittlerweile einfach nur noch nervt. Der Begriff "Technische" Universität ist absolut irreführend und ich verstehe nicht, wie dieser, entschuldigt die Wortwahl,...Erfahrungsbericht weiterlesen
Ingenieure der Zukunft
In der ersten Hälfte des Bachelorstudiums
lernt man viele Ingenieurstechnischen Grundlagen aus mehreren technischen Zweigen:
Wie z.B. der Elektrotechnik, Informatik, Chemie und modernen Physik.
Darüber hinaus erlangt man wirtschaftliche Grundlagen und ein fundiertes mathematisches Wissen.
Die zweite Hälfte besteht aus Fachspezifischen Inhalte, welche sowohl die Energietechnik als auch die Verfahrenstechnik (chemisch) beinhalten.
Dazu gehört auch der Wahlbereich, der die Studierenden auf folgende 3 Gebiete spezialisieren soll: Regenerative Energiesysteme,Energie- und Verfahrenstechnik...Erfahrungsbericht weiterlesen
Breites Angebot für zukünftige Jobs
Die Suche nach eine Praktikumsstelle und Zusage war relativ schnell. Es gibt interessante Arbeitsmöglichkeiten. Man muss sich nicht an eine Richtung einschränken.
In meine Universität gibt es ein paar Module, die eine Praxiserfahrung anbieten. Diese Gelegenheit finde ich super, dadurch erfährt man früh im Studium, ob man gut gewählt hat.
Muss man mögen
Physik Mathe und thermodynamik muss man mögen ansonsten ein guter Studiengang mit anspruchsvollen Fächern. Dozenten und Ausstattung lässt zu wünschen übrig man lernt viele Fertigkeiten auf Folien aber nicht praktisch. Alles ist theoretisch und Labore gibt es kaum
Weiterempfehlungsrate
- 75% empfehlen den Studiengang weiter
- 25% empfehlen den Studiengang nicht weiter