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Ein gutes Maß. Bericht Nr. 2
Ingenieure der Zukunft
In der ersten Hälfte des Bachelorstudiums
lernt man viele Ingenieurstechnischen Grundlagen aus mehreren technischen Zweigen:
Wie z.B. der Elektrotechnik, Informatik, Chemie und modernen Physik.
Darüber hinaus erlangt man wirtschaftliche Grundlagen und ein fundiertes mathematisches Wissen.
Die zweite Hälfte besteht aus Fachspezifischen Inhalte, welche sowohl die Energietechnik als auch die Verfahrenstechnik (chemisch) beinhalten.
Dazu gehört auch der Wahlbereich, der die Studierenden auf folgende 3 Gebiete spezialisieren soll: Regenerative Energiesysteme,Energie- und Verfahrenstechnik und Gebäudeenergiesysteme.
Außerdem erlangt man neben dem Industriepraktikum durch kleinere Projekte und Laborpraktika, welche man aus einer Auswahl selbst bestimmen kann, praktische Einblicke.
Dazu lässt sich sagen, dass in den Kursen keine Punkte verschenkt werden und man sich für gute Noten rein hängen muss.
Den Studiengang würde ich als thematisch interessant als auch wirklich anspruchsvoll einordnen.
Zur Uni lässt sich sagen, dass die Dozenten und Tutoren zum Großteil (außer einige Tutoren in den Grundlagenmodulen) sehr kompetent sind und wissenschaftliches Wissen vermitteln.
An Bibliotheken mangelt es nicht, wobei sie jedoch in der "Lernphase" relativ gut gefüllt sind.
Die Mensa bzw. Mensen bieten ein schmackhaftes und abwechslungsreiches Menü an.
Dazu sei gesagt, dass man als Veganer ausreichend Auswahl hat, da nun zusätzlich eine rein vegane Mensa geöffnet hat, die Preis-Leistungstechnisch sich auf einem sehr guten Level bewegt.
Alles in allem ist das Studium EPT an der TU empfehlenswert, solange man lernen und sich ein anspruchsvolles Ingenieurswissen aneignen will.
lernt man viele Ingenieurstechnischen Grundlagen aus mehreren technischen Zweigen:
Wie z.B. der Elektrotechnik, Informatik, Chemie und modernen Physik.
Darüber hinaus erlangt man wirtschaftliche Grundlagen und ein fundiertes mathematisches Wissen.
Die zweite Hälfte besteht aus Fachspezifischen Inhalte, welche sowohl die Energietechnik als auch die Verfahrenstechnik (chemisch) beinhalten.
Dazu gehört auch der Wahlbereich, der die Studierenden auf folgende 3 Gebiete spezialisieren soll: Regenerative Energiesysteme,Energie- und Verfahrenstechnik und Gebäudeenergiesysteme.
Außerdem erlangt man neben dem Industriepraktikum durch kleinere Projekte und Laborpraktika, welche man aus einer Auswahl selbst bestimmen kann, praktische Einblicke.
Dazu lässt sich sagen, dass in den Kursen keine Punkte verschenkt werden und man sich für gute Noten rein hängen muss.
Den Studiengang würde ich als thematisch interessant als auch wirklich anspruchsvoll einordnen.
Zur Uni lässt sich sagen, dass die Dozenten und Tutoren zum Großteil (außer einige Tutoren in den Grundlagenmodulen) sehr kompetent sind und wissenschaftliches Wissen vermitteln.
An Bibliotheken mangelt es nicht, wobei sie jedoch in der "Lernphase" relativ gut gefüllt sind.
Die Mensa bzw. Mensen bieten ein schmackhaftes und abwechslungsreiches Menü an.
Dazu sei gesagt, dass man als Veganer ausreichend Auswahl hat, da nun zusätzlich eine rein vegane Mensa geöffnet hat, die Preis-Leistungstechnisch sich auf einem sehr guten Level bewegt.
Alles in allem ist das Studium EPT an der TU empfehlenswert, solange man lernen und sich ein anspruchsvolles Ingenieurswissen aneignen will.
Burak hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 91% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 100% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Den Campus finde ich ganz ok.40% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 75% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.Auch 50% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 100% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 80% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".75% meiner Kommilitonen sagen, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 50% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 80% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.Auch 75% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 83% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 50% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.71% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.Auch 100% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 55% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 83% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.