Politikwissenschaft (Bachelor)
Gut aber ausbaufähig
Das gebäude ist sehr ausbaufähig, aber der Studiengang an sich macht spaß, ist interessant und befasst sich mit aktuellen Themen.
Besonders die Nähe zu den aktuellen Nachrichten finde ich gut und die Tutorien machen spaß, weil dort diese Themen behandelt werden.
Praxisfern, zu viele Hausarbeiten
Die Seminare sind fast nie praxisorientiert, dabei ist Politik ja etwas Ausgeübtes. Man schreibt nur Hausarbeiten, sodass kaum etwas vom Seminar hängen bleibt, außer das Hausarbeitsthema. 70% der Seminare sind theorieorientiert und die, die etwas mit der Praxis zu tun haben sind oft langweilig oder sehr verfremdet.
Ich würde diesen Studiengang nie wieder in Bielefeld belegen.
Die Uni an sich ist aber klasse und es gibt auch tolle und hilfreiche Dozenten.
Gute Erfahrungen!
Die Dozenten sind klasse und sehr menschlich, hilfsbereit und bringen einem dem Stoff sehr gut bei! Das Studium besteht sehr viel aus dem lesen wissenschaftlicher Texte. Diese sind zwar nicht immer leicht zu verstehen, sie werden aber von Dozenten und Tutoren sehr gut aufgearbeitet.
Spannende Themen, vielseitiges Studium
Das Studium besteht vor allem aus Lektüre, Vorlesungen und Seminaren. Klar sitzt man in den Vorlesungen mit vielen Leuten in einem Hörsaal, aber die Themen sind spannend, deshalb finde ich es nicht schlimm, 90 Minuten nur zuzuhören. Dafür hat man in Seminaren Raum für Diskussionen.
Das Studium ist relativ individuell aufgebaut, in den letzten Semestern hat man Wahlmöglickeiten und Du kannst 30 Leistungspunkte komplett individuell füllen, auch mit Veranstaltungen aus anderen Studiengängen.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter