Ökotrophologie (B.Sc.)
Guter Überblick
Ich bekam im Bachelor einen sehr guten Überblick über die Bereiche, in die man später gehen kann (zB Ernährungsmedizin, Ernährungsberatung, Lebensmitteltechnologie, Marketing etc.).
Ich selbst entschied mich ab dem 4. Semester für die Fachrichtung Ernährungsökonomie und damit gegen die Ernährungswissenschaften. Die Ökonomie befasst sich viel mit Marketing, Konsumenten, Produktionsentscheidungen und auch Welternährung.
Als Ersti hat man noch überhaupt keine Erfahrungen
Da das Studium gerade vor einem Monat begonnen hat, habe ich noch gar nicht so viele Erfahrungen gemacht was das Studium angeht. Bis jetzt ist es interessant und ich glaube die richtige Wahl getroffen zu haben, auch wenn die Grundlagen doch recht trocken sind. Die wirklichen "echten" Erfahrungen waren bis jetzt eher das alleine Leben und in einer neuen Stadt neue Freunde zu finden und alles irgendwie alleine auf die...Erfahrungsbericht weiterlesen
Großer Aufwand
Das Studium der Ökotrophologie hat einen großen Arbeitsaufwand und Mann muss viel Zeit für das Lernen einplanen. Das Grundstudium ist hierbei am anstrengendsten, da man viele Grundlagen zum Beispiel in der Chemie erlernen muss. Positiv ist jedoch, dass man als Ökotrophologe sehr gute Jobaussichten hat.
Breit gefächert
Das Studium besteht in den ersten Semestern hauptsächlich aus Grundlagenfächern wie Physik, Chemie und VWL. Nach und nach kommen aber immer mehr interessante Veranstaltungen hinzu, die einen Bezug zur Ernährung des Menschen zeigen. Die meisten Dozenten haben Ahnung von dem was sie tun, sodass die meisten Veranstaltungen auch Spaß machen.
Weiterempfehlungsrate
- 98% empfehlen den Studiengang weiter
- 2% empfehlen den Studiengang nicht weiter