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Erfahrungen
Interessantes und forderndes Studium mit Macken
Der Studiengang zum Diplom Verwaltungswirt ist insgesamt ein guter Studiengang mit sehr guten Zukunftsaussichten. Als Studierender mit bereits einem Bachelor Abschluss an einer "zivilen" Uni gibt es jedoch auch einige nennenswerte Unterschiede.
Was spricht dafür: Als Anwärter in der 3. QE bekommt man ab Semester 1 Besoldung von um die 1300 Euro netto. Man wird kostenlos in Hof untergebracht und studiert in Kleingruppen. Die Studienfächer sind zum größten Teil interessant und auch relevant für den Berufsalltag. Das Verhältnis ist in etwa 75% Rechtsfächer 20% BWL und 5% Sozialwissenschaften. Wie bereits angedeutet hat man nach dem Studium sehr gut Jobaussichten, man beachte hierzu größere Stellenbörsen und Ausschreibungen.
Die Einrichtung ist insgesamt sehr gepflegt und die Räume für eine Beamtenhochschule gut ausgestattet. Die Dozenten sind qualifiziert und haben Ahnung von der Materie. In Hof unterrichten Hochschullehrer bzw. Nebenamtler und keine Professoren, im Gegensatz zu einer "zivilen" Hochschule.
Innerhalb des dualen Studiums kommt man regelmäßig in seine Behörde zurück. Ich für meinen Teil wurde dort mit interessanten Tätigkeiten betraut (Ordnungsamt, Sozialamt, ...), jedoch gibt es auch einige Kollegen, die nicht betreut oder gar überhaupt "eingesetzt" wurden. Das ist aber keine Sache der Hochschule.
Hochschulsport
Es gibt einen eigenen Sportbeauftragten mit Kursen und einen Kraftraum, sowie Plätze Outdoor. Zwischen Fußball und Yoga kann man sich hier gut sportlich betätigen.
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Anmerkungen:
Die Hochschule befindet sich in Hof, standortmäßig ist dies innerhalb Bayerns, naja sagen wir mal, "nicht optimal" gewählt. Die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist meistens nicht zu empfehlen.
Dozenten: Insgesamt sind aus meiner bisherigen Erfahrung 95% der Dozenten qualifiziert und bemüht. Bei den restlichen 5% ... naja ... "Vorlesen" von Zetteln oder Abschreiben von Lösungen von Zettel A auf Zettel B ohne jegliche Didaktik oder gar noch die Studierenden blöd anreden - bedenklich. Die Wahrscheinlichkeit mit 95/5 ist gering, jedoch wenn man einen derartigen Dozenten im einem wesentlichen Studienfach zugewiesen bekommt, kann man mit 100 % Eigenstudium rechnen.
Asynchrone Lehre: Bei fast allen Studienfächern gibt es Inhalte, die man sich vollständig selbst beibringen soll, ohne Dozenten. Während Corona wurden aus den angepeilten 20% jedoch auch mal 100%. Die asynchrone Lehre ist grundsätzlich kein Problem und kann erwartet werden an einer Hochschule, jedoch bitte nicht bei Grundlagen in Semester / Abschnitt 1. Tutorien gibt es leider im Gegensatz zu einer Uni/FH nicht. Das würde der Hochschule nichts kosten und wäre eine hilfreiche Unterstützung.
Prüfungsmodus: Dieser unterscheidet sich massiv zu den gängigen Bachelor / Master Studiengängen und ist m. E. nicht mehr zeitgemäß. Man schreibt eine Zwischenprüfung nach einem Jahr, die in die Endnote einfließt, in jedem Abschnitt mehrere Klausuren (über 20 bis zum Ende mit 3 oder 5 Stunden Zeitaufwand), die gar nichts zählen, sowie eine Diplomarbeit (etwa Bachelorumfang), eine Qualifikationsprüfung / Abschlussprüfung mit 6 x 5 stündigen Klausuren und eine mündliche Prüfung.
Im Gegensatz zu regulären Hochschulen zählen ein Großteil der Klausuren "nichts", sondern sollen nur vorbereiten, davon kann man halten was man möchte, ich finde es jedoch besonders für die Lernmotivation nicht gerade förderlich.
Bei den "großen" Prüfungen Zwischen- bzw. Qualifikationsprüfung sind die Durchfallquoten unter den Niveaus anderer Hochschulen (in Hof um die 20% bei der Zwischenprüfung), obwohl nicht bekannt ist, was geprüft wird. Dank dem Vorbereitungsprogramm und eigenem Fleiß kommt man da schon durch.
Die mündliche Prüfung am Ende des Studiums, die mit 15% in das Gesamtergebnis fließt, ist meiner Meinung nach nicht mehr zeitgemäß. "So" wird auch nicht (mehr) bei Juristen geprüft.
Man zieht einen "Zettel", der einen Bereich des Gesamtstoffes aus drei Jahren abbildet, bereitet sich 30 Minuten vor und wird danach in die Mangel genommen.... hier ist das Wort Gesamtstoff der drei Jahre wörtlich zu nehmen:
Es gibt Prüflinge, die müssen Excel erklären, ohne dass das Programm geöffnet ist und ohne Computer, andere dürfen sich in Statistik üben und die Varianz berechnen an der Tafel, wieder andere haben das Glück und dürfen einen Kaufvertrag prüfen, den man wahrscheinlich in drei Jahren schon 50 mal geübt hat ... bedenklich .... und nicht gerade repräsentativ!
Ein Kollege mit einem Klausurdurchschnitt in der Qualifikationsprüfung von über 10 Punkten (Durchschnitt in Hof bei 5-7 Punkten) kam dank der mündlichen Prüfung noch unter einen Gesamtdurchschnitt von unter 10 Punkten, aufgrund eines unglücklichen Loses außerhalb des Rechtsfächer. (Die möglichen laufbahnrechtlichen Konsequenzen dazu lernt Ihr dann in Abschnitt 1 in Hof :-P )
Auch bei den Korrekturen kann es zum Teil um bis zu zwei Notenstufen differieren, je nach Bewertung der Dozenten. Der Spielraum ist hier groß.
Die Bibliothek ist gut ausgestattet und kann ergänzend zu Rate gezogen werden. Es liegen auch Tageszeitungen aus.
Organisation: So lala
Man bemüht sich, aber man merkt sehr schnell, dass die Hochschule keine Konkurrenz hat und sich mit anderen Einrichtungen messen muss. Stundenverschiebungen sind grundsätzlich nicht möglich, auch wenn man an einem Freitag nur 1,5 Stunden von 8 bis 9:30 hat. Teilnehmer von Wiederholungsprüfungen erfahren 1 Tag vorher, dass sie 18 km außerhalb von Hof untergebracht werden (s. oben Öffis). Treppen werden wochenlang gesperrt aufgrund eines losen Steins? ...
Unterbringung
Man bekommt ein kostenloses Zimmer gestellt, das ist ein sehr netter Benefit! Dies ist meist sehr nah an der Hochschule und gepflegt. Die Ausnahmen bilden der "L-Block" mit Duschen auf dem Gang und das Fischerheim am Bahnhof in Hof in der Nachbarschaft eines Etablissements.
Was spricht dafür: Als Anwärter in der 3. QE bekommt man ab Semester 1 Besoldung von um die 1300 Euro netto. Man wird kostenlos in Hof untergebracht und studiert in Kleingruppen. Die Studienfächer sind zum größten Teil interessant und auch relevant für den Berufsalltag. Das Verhältnis ist in etwa 75% Rechtsfächer 20% BWL und 5% Sozialwissenschaften. Wie bereits angedeutet hat man nach dem Studium sehr gut Jobaussichten, man beachte hierzu größere Stellenbörsen und Ausschreibungen.
Die Einrichtung ist insgesamt sehr gepflegt und die Räume für eine Beamtenhochschule gut ausgestattet. Die Dozenten sind qualifiziert und haben Ahnung von der Materie. In Hof unterrichten Hochschullehrer bzw. Nebenamtler und keine Professoren, im Gegensatz zu einer "zivilen" Hochschule.
Innerhalb des dualen Studiums kommt man regelmäßig in seine Behörde zurück. Ich für meinen Teil wurde dort mit interessanten Tätigkeiten betraut (Ordnungsamt, Sozialamt, ...), jedoch gibt es auch einige Kollegen, die nicht betreut oder gar überhaupt "eingesetzt" wurden. Das ist aber keine Sache der Hochschule.
Hochschulsport
Es gibt einen eigenen Sportbeauftragten mit Kursen und einen Kraftraum, sowie Plätze Outdoor. Zwischen Fußball und Yoga kann man sich hier gut sportlich betätigen.
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Anmerkungen:
Die Hochschule befindet sich in Hof, standortmäßig ist dies innerhalb Bayerns, naja sagen wir mal, "nicht optimal" gewählt. Die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist meistens nicht zu empfehlen.
Dozenten: Insgesamt sind aus meiner bisherigen Erfahrung 95% der Dozenten qualifiziert und bemüht. Bei den restlichen 5% ... naja ... "Vorlesen" von Zetteln oder Abschreiben von Lösungen von Zettel A auf Zettel B ohne jegliche Didaktik oder gar noch die Studierenden blöd anreden - bedenklich. Die Wahrscheinlichkeit mit 95/5 ist gering, jedoch wenn man einen derartigen Dozenten im einem wesentlichen Studienfach zugewiesen bekommt, kann man mit 100 % Eigenstudium rechnen.
Asynchrone Lehre: Bei fast allen Studienfächern gibt es Inhalte, die man sich vollständig selbst beibringen soll, ohne Dozenten. Während Corona wurden aus den angepeilten 20% jedoch auch mal 100%. Die asynchrone Lehre ist grundsätzlich kein Problem und kann erwartet werden an einer Hochschule, jedoch bitte nicht bei Grundlagen in Semester / Abschnitt 1. Tutorien gibt es leider im Gegensatz zu einer Uni/FH nicht. Das würde der Hochschule nichts kosten und wäre eine hilfreiche Unterstützung.
Prüfungsmodus: Dieser unterscheidet sich massiv zu den gängigen Bachelor / Master Studiengängen und ist m. E. nicht mehr zeitgemäß. Man schreibt eine Zwischenprüfung nach einem Jahr, die in die Endnote einfließt, in jedem Abschnitt mehrere Klausuren (über 20 bis zum Ende mit 3 oder 5 Stunden Zeitaufwand), die gar nichts zählen, sowie eine Diplomarbeit (etwa Bachelorumfang), eine Qualifikationsprüfung / Abschlussprüfung mit 6 x 5 stündigen Klausuren und eine mündliche Prüfung.
Im Gegensatz zu regulären Hochschulen zählen ein Großteil der Klausuren "nichts", sondern sollen nur vorbereiten, davon kann man halten was man möchte, ich finde es jedoch besonders für die Lernmotivation nicht gerade förderlich.
Bei den "großen" Prüfungen Zwischen- bzw. Qualifikationsprüfung sind die Durchfallquoten unter den Niveaus anderer Hochschulen (in Hof um die 20% bei der Zwischenprüfung), obwohl nicht bekannt ist, was geprüft wird. Dank dem Vorbereitungsprogramm und eigenem Fleiß kommt man da schon durch.
Die mündliche Prüfung am Ende des Studiums, die mit 15% in das Gesamtergebnis fließt, ist meiner Meinung nach nicht mehr zeitgemäß. "So" wird auch nicht (mehr) bei Juristen geprüft.
Man zieht einen "Zettel", der einen Bereich des Gesamtstoffes aus drei Jahren abbildet, bereitet sich 30 Minuten vor und wird danach in die Mangel genommen.... hier ist das Wort Gesamtstoff der drei Jahre wörtlich zu nehmen:
Es gibt Prüflinge, die müssen Excel erklären, ohne dass das Programm geöffnet ist und ohne Computer, andere dürfen sich in Statistik üben und die Varianz berechnen an der Tafel, wieder andere haben das Glück und dürfen einen Kaufvertrag prüfen, den man wahrscheinlich in drei Jahren schon 50 mal geübt hat ... bedenklich .... und nicht gerade repräsentativ!
Ein Kollege mit einem Klausurdurchschnitt in der Qualifikationsprüfung von über 10 Punkten (Durchschnitt in Hof bei 5-7 Punkten) kam dank der mündlichen Prüfung noch unter einen Gesamtdurchschnitt von unter 10 Punkten, aufgrund eines unglücklichen Loses außerhalb des Rechtsfächer. (Die möglichen laufbahnrechtlichen Konsequenzen dazu lernt Ihr dann in Abschnitt 1 in Hof :-P )
Auch bei den Korrekturen kann es zum Teil um bis zu zwei Notenstufen differieren, je nach Bewertung der Dozenten. Der Spielraum ist hier groß.
Die Bibliothek ist gut ausgestattet und kann ergänzend zu Rate gezogen werden. Es liegen auch Tageszeitungen aus.
Organisation: So lala
Man bemüht sich, aber man merkt sehr schnell, dass die Hochschule keine Konkurrenz hat und sich mit anderen Einrichtungen messen muss. Stundenverschiebungen sind grundsätzlich nicht möglich, auch wenn man an einem Freitag nur 1,5 Stunden von 8 bis 9:30 hat. Teilnehmer von Wiederholungsprüfungen erfahren 1 Tag vorher, dass sie 18 km außerhalb von Hof untergebracht werden (s. oben Öffis). Treppen werden wochenlang gesperrt aufgrund eines losen Steins? ...
Unterbringung
Man bekommt ein kostenloses Zimmer gestellt, das ist ein sehr netter Benefit! Dies ist meist sehr nah an der Hochschule und gepflegt. Die Ausnahmen bilden der "L-Block" mit Duschen auf dem Gang und das Fischerheim am Bahnhof in Hof in der Nachbarschaft eines Etablissements.
- Super Job, gute Zukunftsaussichten, interessante Fächer (größtenteils)
- Organisation, veraltetes Prüfungssystem auf Zufallsbasis
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Die HföD ist eine Präsenzhochschule. Digitale Teilnahme an Veranstaltungen ist nicht erwünscht! In der Lernplattform kann man sich meistens pdfs herunterladen und lesen. Videos oder anderweitige Aufzeichnungen sind rar.
Ich persönlich finde die Struktur der Plattform unübersichtlich, aber da scheiden sich die Geister.
Die mühsam aufgebauten Fortschritte werden leider wieder zunichte gemacht. Das ist an anderen Einrichtungen komplett anders, da kann man sich Vorlesungen sogar auf Youtube ansehen (vgl. Uni Jena, LMU, ...).
Ich würde dringend empfehlen dieses Vorgehen zu überdenken, auch wenn man hier wahrscheinlich aus reinem Protektionismus aufgrund des Standortes handelt.
Ich persönlich finde die Struktur der Plattform unübersichtlich, aber da scheiden sich die Geister.
Die mühsam aufgebauten Fortschritte werden leider wieder zunichte gemacht. Das ist an anderen Einrichtungen komplett anders, da kann man sich Vorlesungen sogar auf Youtube ansehen (vgl. Uni Jena, LMU, ...).
Ich würde dringend empfehlen dieses Vorgehen zu überdenken, auch wenn man hier wahrscheinlich aus reinem Protektionismus aufgrund des Standortes handelt.
Sebastian hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Der WLAN Empfang ist meiner Meinung nach schlecht bzw. nicht vorhanden.Auch 59% meiner Kommilitonen sagen, der WLAN Empfang sei schlecht bzw. nicht vorhanden. -
Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.65% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl. -
Ich finde immer einen Parkplatz.Auch 55% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze. -
Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 75% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte. -
Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.Auch 50% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten. -
Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 70% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind. -
Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.55% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was". -
Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 93% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt. -
Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.55% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei. -
Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 58% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern. -
Ich wohne in meiner eigenen Bude.Auch 38% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude. -
Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.Auch 56% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis. -
Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 89% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten. -
Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.36% meiner Kommilitonen finden, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt. -
Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.63% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben. -
Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.für 49% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok. -
Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.60% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig. -
Für mich ist das Kursangebot zu klein.71% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok. -
Ich habe keinen Studentenjob.Auch 92% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob. -
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht. -
Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 97% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln. -
Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 62% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet. -
Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 46% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.
Kommentar der Hochschule