Medizin (Staatsexamen)
Familiäre Atmosphäre in Magdeburg
Die Hörsäle sind groß genug, hier kennt jeder jeden, ältere Semester kümmern sich um die Erstis und der Anspruch ist hoch, aber machbar.
Magdeburg wird leider viel zu sehr unterschätzt.
Magdeburg hat gegen vieler Erwartungen, viele schöne Ecken, beispielsweise an der Elbe. Man kann günstig wohnen und die Mediziner sind für sich. Das hat den Vorteil, dass man die Uniklinik gut kennenlernt.
Nervenaufreibend
Das Studium ist sehr anstrengend, also nichts für Schwäche Nerven. Es sollte sich also gut überlegt werden, ob man wirklich Medizin studieren möchte oder ob man es nur macht weil irgendwer anderes das möchte oder weil man den Status haben will. Wenn man aber dahintersteckt ist alles machbar und gerade durch die Kommilitonen wird man sehr gut mitgezogen.
Spannend aber harte Arbeit
Man muss sich vor dem Studium sicher sein, dass man Arzt werden möchte und bereit ist dafür Einschränkungen im Privatleben und Freizeit in Kauf zu nehmen. Die Vorklinik ist sehr genau und man fragt sich oft warum man Details wissen muss. In der Klinik hingegen fehlt es oft an guter Lehre obwohl das die eigentlich wichtigen Inhalte wären.
Besser als viele denken!
Das Medizinstudium in Magdeburg bietet viele Vorteile. Der Campus am Universitätsklinikum im Süden der Stadt vereint (fast) alle Vorlesungssäle und Seminarräume und man erspart sich lästiges durch die Stadt fahren.
Der Studentenausweis, der zudem als Semesterticket dient, ermöglicht zudem eine optimale Möglichkeit mit der Straßenbahn innerhalb von 10 Min in die Innenstadt zu gelangen. Wobei sehr viele Studenten und Mitarbeiter, insbesonsere in den wärmeren Monaten, das Fahrrad bevorzugen.
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Weiterempfehlungsrate
- 97% empfehlen den Studiengang weiter
- 3% empfehlen den Studiengang nicht weiter