Vorheriger Bericht
Spannend aber harte Arbeit
Besser als viele denken!
Das Medizinstudium in Magdeburg bietet viele Vorteile. Der Campus am Universitätsklinikum im Süden der Stadt vereint (fast) alle Vorlesungssäle und Seminarräume und man erspart sich lästiges durch die Stadt fahren.
Der Studentenausweis, der zudem als Semesterticket dient, ermöglicht zudem eine optimale Möglichkeit mit der Straßenbahn innerhalb von 10 Min in die Innenstadt zu gelangen. Wobei sehr viele Studenten und Mitarbeiter, insbesonsere in den wärmeren Monaten, das Fahrrad bevorzugen.
Über das Mensaessen wird generell viel gelästert aber im Großen und Ganzen ist es von Auswahl und Qualität wirklich ok (Nudel- und Salatbar, sowie Kühler mit belegten Brötchen und Wraps falls einem die 3 Menüs des Tages sowie Zusatzmenüs (mit oftmals veganen Optionen) nicht zusagen).
Die Bibliothek könnte sicherlich etwas mehr Studierzonen vertragen ist sonst jedoch mit den empfohlenen Lehrbüchern etc sehr gut ausgestattet.
Die Vorklinik ist gut strukturiert. Die Erstsemester bekommen beispielsweise pro Seminargruppe 2 Tutoren zur Seite gestellt, die insbesondere für Anatomie zusätzliche Seminare und Hilfestellungen anbieten. Auch für die Naturwissenschaften, insbesondere Biologie, Chemie und Biochemie, werden Extraseminare durch höhere Semester angeboten (, welche auf Hiwibasis vergütet werden). Die Stundenpläne sind organisiert und Klausuren und eventuelle Nachholtermine gut in das Semester bzw. die vorlesungsfreie Zeit integriert.
Die Organisation der Klinik (nach dem Physikum) ist auch relativ gut durchdacht. Leider gibt es oft noch sehr späte, weniger gut besuchte, Vorlesungen. Dem kompletten 4. Studienjahr steht fast ausschließlich ein einziger Hörsaal, der weniger als die Hälfte der immatrikulierten Studenten des Jahrgangs fast, zur Verfügung. Für die kommenden Jahre ist allerdings der Bau eines neuen Hörsaal geplant. So munkelt man.
Ansonsten ist die Lehre relativ praxisnah orientiert und die Dozenten in der Mehrzahl auch sehr motiviert klinisches Know How weiter zu vermitteln.
Alles in allem stellt das Medizinstudium an der östlichen Elbestadt eine gute und recht preiswerte Möglichkeit dar, auf kleinem Campus eine gute Anbindung zur belebten Großstadt zu genießen.
Der Studentenausweis, der zudem als Semesterticket dient, ermöglicht zudem eine optimale Möglichkeit mit der Straßenbahn innerhalb von 10 Min in die Innenstadt zu gelangen. Wobei sehr viele Studenten und Mitarbeiter, insbesonsere in den wärmeren Monaten, das Fahrrad bevorzugen.
Über das Mensaessen wird generell viel gelästert aber im Großen und Ganzen ist es von Auswahl und Qualität wirklich ok (Nudel- und Salatbar, sowie Kühler mit belegten Brötchen und Wraps falls einem die 3 Menüs des Tages sowie Zusatzmenüs (mit oftmals veganen Optionen) nicht zusagen).
Die Bibliothek könnte sicherlich etwas mehr Studierzonen vertragen ist sonst jedoch mit den empfohlenen Lehrbüchern etc sehr gut ausgestattet.
Die Vorklinik ist gut strukturiert. Die Erstsemester bekommen beispielsweise pro Seminargruppe 2 Tutoren zur Seite gestellt, die insbesondere für Anatomie zusätzliche Seminare und Hilfestellungen anbieten. Auch für die Naturwissenschaften, insbesondere Biologie, Chemie und Biochemie, werden Extraseminare durch höhere Semester angeboten (, welche auf Hiwibasis vergütet werden). Die Stundenpläne sind organisiert und Klausuren und eventuelle Nachholtermine gut in das Semester bzw. die vorlesungsfreie Zeit integriert.
Die Organisation der Klinik (nach dem Physikum) ist auch relativ gut durchdacht. Leider gibt es oft noch sehr späte, weniger gut besuchte, Vorlesungen. Dem kompletten 4. Studienjahr steht fast ausschließlich ein einziger Hörsaal, der weniger als die Hälfte der immatrikulierten Studenten des Jahrgangs fast, zur Verfügung. Für die kommenden Jahre ist allerdings der Bau eines neuen Hörsaal geplant. So munkelt man.
Ansonsten ist die Lehre relativ praxisnah orientiert und die Dozenten in der Mehrzahl auch sehr motiviert klinisches Know How weiter zu vermitteln.
Alles in allem stellt das Medizinstudium an der östlichen Elbestadt eine gute und recht preiswerte Möglichkeit dar, auf kleinem Campus eine gute Anbindung zur belebten Großstadt zu genießen.