Medizin (Staatsexamen)

Ich habe gemerkt, wie stumpf es manchmal ist einfach nur Sachen auswendig zu lernen und wie schnell einen das auch überfordern kann. Ich habe gelernt, dass es eine Strategie braucht und vor allem viel Motivation und durchhalte Vermögen, die mich haben weiterkommen lassen. Neben den Anstrengungen gibt es aber auch viel schöne Momente und natürlich auch eine Gemeinschaft, die sich mit den Kommilitonen:innen entwickelt, die einem hilft die Zeit besser...Erfahrungsbericht weiterlesen

Neben Vorlesungen und Pflichtveranstaltungen in den ersten vier Semestern die uns die Theorie des Menschen bzw. des menschlichen Körpers näher bringen sollen, werden auch einige praktische Veranstaltungen, wie der Kontakt mit einem bereits verstorbenen Körper, den man seziert um das theoretische auch ins praktische umsetzen zu können. Diese Abwechslung macht das Studium für mich so spannend und interessant. Auch der Mamba ist ein freiwilliger Kurs von der Universität, um bereits...Erfahrungsbericht weiterlesen

Die Studieninhalte bis jetzt finde ich durchaus nicht uninteressant, vor allem aber Anatomie ist bis jetzt sehr stark auf purem Auswendiglernen fokussiert was doch durchaus etwas langweilig werden kann. Ebenfalls finde ich die Anzahl an Pflichveranstaltungen, die man besuchen muss im Vergleich zu anderen Studiengängen wo man nur zur Klausur erscheinen muss, sehr anstrengend. Außerdem haben wir alle paar Wochen sogenannte Testate was im Prinzip mündliche Prüfungen an Körperspendern sind,...Erfahrungsbericht weiterlesen

In Hinblick auf den Beruf des Arztes erhält man bereits in der Vorklinik viele wertvolle Eindrücke. Leider verliert die Uni dabei immer mal wieder den Fokus, dass zu erst das Physikum bestanden werden muss.
Machen Dozenten ist nicht bewusst, dass einige Details das IMPP regelmäßig fragt und legt trotzdem den Schwerpunkt auf Themen die eher weniger IMPP relevat sind. Da die Universität schön klein ist, ist jedoch der Kontakt zu...Erfahrungsbericht weiterlesen