Medizin (Staatsexamen)
Reformstudiengang
Neuer Studiengang, der von Anfang an einen hohen Praxisbezug hat und klinische Inhalte mit naturwissenschaftlichen Grundlagen verknüpft. Zu einem Zeitpunkt, an dem viele mit der Vorklinik noch nicht ganz fertig sind, hat man hier schon klinisches Grundwissen und viele praktische Fertigkeiten erlernt - das macht natürlich Spaß.
Allerdings finden sich noch Kinderkrankheiten in der Organisation: ausgefallene Lehrveranstaltungen, Lücken im Lehrplan oder unklare Prüfungsinhalte. Das wird aber durch eine hohe Rate...Erfahrungsbericht weiterlesen
Es ist die Hölle - Ich liebe es
Das Medizinstudium in Kurzfassung. Nach etlichen anwesenheitspflichtigen Seminaren, Stunden im Präpariersaal und den langen Abenden in der Bibliothek kann ich sagen: Ja, es ist die Hölle. Aber wenn ich es mit anderen Studiengängen vergleiche, in denen man um Masteplätze kämpfen muss, die Veranstaltungen überfüllt sind und die Studierenden mit dem Lernen allein gelassen werden, kommt es mir eigentlich garnicht mehr so schlimm vor. Zu fast jeder Vorlesung findet ein Seminar...Erfahrungsbericht weiterlesen
Kinderkrankheiten
Im Modulstudiengang gibt es noch organisatorischen Verbesserungsbedarf, die medizinischen Inhalte sind top!
Ein nicht Familien-/Elternfreundliches Studium
Ein nicht Familien-/Elternfreundliches Studium. Stundenpläne als alleinerziehende unzumutbar ohne gutes soziales Netzwerk.
Vorlesungen teilweise unstrukturiert.
Dennoch muss ich sagen, dass die Praxisnähe und die grundlegende Art die Vorklinik anhand von Klinik zu lehren sehr gut, da hierdurch transparenter wird, warum man die Grundlagen lernen und verstehen sollte.
Weiterempfehlungsrate
- 98% empfehlen den Studiengang weiter
- 2% empfehlen den Studiengang nicht weiter