Medizin (Staatsexamen)
Viel auf einmal - schwierig für den Überblick
Gerade zu Beginn des Studiums prasseln wahnsinnig viele Informationen auf einen ein, sei es organisatorisch oder Inhaltlich. Besonders mit der digitalen Lehre wird einem hier ein hohes Maß an Selbstorganisation und Engagement abverlangt. Das ist ja prinzipiell gut, aber man hat gerade mit den unterschiedlichen Plattformen für Prüfungen, Lehre und Kursanmeldungen alle Hand zu tun den Überblick nicht zu verlieren. Und auch die Kommunikation zwischen d en Kommilitonen ist erschwert....Erfahrungsbericht weiterlesen
Ohne Fleiß kein Preis
Fleiß wird mit interessanten Themen und hoher Expertise belohnt.
Dozenten bemühen sich klinische Sachverhalte anschaulich zu präsentieren, vor allem in der jetzigen Zeit als Online-Veranstaltungen.
Viel Stoff auf kurze Zeit, aber mit genug Interesse schafft man es super durch‘s Studium.
Hohe Anforderungen
Das Studiengang Medizin ist gar nicht so einfach. Die Anforderungen sind sehr hoch, man hat theoretisch gar kein Zeit. Es ist sehr stressig, da den Stoff eigentlich zu viel ist. Man muss richtig motiviert sein, um alles zu schaffen. Theoretisch hat man kein Zeit für Hobbys oder irgendwas anderes außer der Uni.
Vielfältiges Studium
Die Bandbreite von verschiedensten Fächern sowie der große Praxisbezug motivieren sehr. Ob naturwissenschaftliche Grundlagen, das Erlernen von Latein/griechisch-Kenntnissen oder das Erleben der menschlichen Anatomie im Präperierkurs, nie wird es monoton.
Weiterempfehlungsrate
- 95% empfehlen den Studiengang weiter
- 5% empfehlen den Studiengang nicht weiter