Medienwissenschaft (B.A.)
Medienpsychologie
Das Studium ist wirklich super weil Medienkulturwissenschaft und Psychologie kombiniert werden. Allerdings wurde dieser Studiengang dieses jahr leider abgeschafft. Stattdessen kann ich Kommunikationswissenschaften empfehlen. Das sind ähnliche Inhalte.
Praktisches Aufbaumodul
Im Laufe des Aufbaustudiums besteht die Möglichkeit ein praktisches Aufbaumodul zu wählen, darin können Inhalte wie PR, Event-Management, szenische Arbeiten etc. gewählt werden. Diese werden mitunter von externen Gastdozenten unterrichtet und sind sehr interessant und für den weiteren Werdegang inspirierend. Die Wahl des praktischen Modul sowie die Absolvierung von Praktika kann ich anderen nur ans Herz legen.
Mittelmäßig
Inhalt :
Wie in jedem Studiengang ist der Anfang etwas trocken, da man hier grundlegende Informationen sich verschafft, Begrifflichkeiten und Philosophen/Medienwissenschaftler und ihre Thesen. Man wird in diesem Studiengang SEHR VIEL lesen. Pro Woche kommt man auf 40-60 Seiten manchmal(in den Ersten Semestern). Aber man schaut auch Filme, die man dann in den Kursen analysiert und Hausarbeiten schreibt, worin der eigentliche Schwerpunkt liegt: Hausarbeiten schreiben (statt Klausuren). Wem Hausarbeiten also...Erfahrungsbericht weiterlesen
Psychologiestudium ohne klinische Psychologie
Das Studium ist super für alle die sich für Psychologie interessieren aber nicht Psychotherapeuten werden wollen. Der Verbundstudiengang besteht aus dem Fach Medienkulturwissenschaft und dem Schwerpunktfach Psychologie. Es werden Methodenlehre sowie allgemeine Psychologie vermittelt wobei die klinische Psychologie ausgespart wird und der Schwerpunkt stattdessen auf Medienpsychologie liegt.
Weiterempfehlungsrate
- 94% empfehlen den Studiengang weiter
- 6% empfehlen den Studiengang nicht weiter