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Intensive Selbstschulung und vielfältige Inha...
Studium mit Tiefgang
Der Teilzeitstudiengang Kunsttherapie/Sozialkunst ist ein breitgefächerter Studiengang mit einem anthroposophischen Schwerpunkt. Man bekommt viele wertvolle Inputs, für das zukünftige Arbeiten als Kunsttherapeut:in sowie Ideen wohin die Reise nach dem Studium weitergehen könnte. Die Studieninhalte sind logisch aufeinander aufgebaut und werden im Verlauf immer komplexer. Die kleinen Studiengänge ermöglichen einen intensiven Austausch. An Eigen-Lernzeit ist noch gut Zeit einzuplanen, was neben einem Job, zu manchen Zeiten, herausfordernd ist. Aber es lohnt sich, für die Kompetenzen, die man erwirbt. Die Dozent:innen sind engagiert und in ihren Fachgebieten sehr kompetent. Sie haben immer ein offenes Ohr, auch wenn es einmal schwierig wird, wird gemeinsam nach Lösungsmöglichkeiten geschaut. Ein Studium, in dem der Mensch an sich und dessen ganzheitliche Entwicklung im Vordergrund stehen. Danke!
- ein sehr enger und guter Kontakt zu den Dozent:innen, insbesondere den leitenden des Studienganges; kleine Studiengänge; gute Inhalte; Online Kunsttherapie - Kompetenzen
- mit einem Vollzeitjob schwierig
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Digital ist die Hochschule gut aufgestellt. Zu Beginn der Pandemie-Zeit wurde sehr schnell auf Online- Lernen umgestellt. Ich bin immer noch beeindruckt wie gut uns Bildhauerei online vermittelt wurde. Auch das ALS OB Online-Kunsttherapie-Format hat sich als wertvolles Tool entwickelt, welches sicherlich auch zukünftig Einsatz finden wird. Einige übergreifende Seminare werden online angeboten, was für manche, die weiter entfernt wohnen sehr praktisch ist.
V.K. hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Ich finde immer einen Parkplatz.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Festivals sind nichts für mich.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.