Vorheriger Bericht
Studienort ohne große Ablenkung
Bemühte Dozenten bei schlechter Organisation
Internationale Betriebswirtschaft / International Business (B.A.)
Hinweis: Diese Bewertung gilt für die SPO 2012!
Meine Bewertung fällt insgesamt eher schwach aus, denn zu vieles lief nicht, wie es sollte oder zu Beginn des Studiums geplant war. Teilweise berichte ich aus eigener, teilweise aus der Erfahrung von Kommilitonen. Die Bewertung aufgrund der o.g. Punkte fasst nur einige Aspekte auf und spiegelt leider ein sehr negatives Bild wider. Deshalb auch der Klick auf "weiterempfehlen".
Zunächst zum internationalen Bezug. Als Studiengang "International Business" erwartete ich mir viel Auslandsbezug, interkulturelle Inhalte und Sprachen. Das Sprachenangebot beschränkte sich - auch aus Kapazitätsgründen, es sind ja nur ca. 3000 Studenten - auf Spanisch, Russisch, Italienisch, Französisch. Je nach Verfügbarkeit von studentischen Tutoren auch weitere Sprachen. Für jemanden, der international studieren möchte, vielleicht etwas wenig. Insbesondere aus wirtschaftlicher Sicht wären Japanisch, Chinesisch, o.ä. auch interessant gewesen. Meines Wissens sind keine Dozenten aus dem Ausland (außer für Sprachen) vor Ort. Eine Ausnahme bildet die International Project Week, zu der diverse ausländische Dozenten aus aller Herren Länder eingeladen werden und wo innerhalb einer Woche in interdisziplinären Teams Projekte zu verschiedensten Themen bearbeitet werden. Die sog. IPW ist jährlich wiederholbar, für IBW-Studierende einmal verpflichtend, bringt 2 ECTS und ist eine großartige Gelegenheit, um im internationalen Kontext zu arbeiten. Eins der wirklich guten und auch gut organisierten Dinge an der HSN. Das Auslandssemester ist nicht verpflichtend, wird aber empfohlen und kann an einer der (eher wenigen) Partnerhochschulen weltweit oder als Freemover an Jeglicher Uni absolviert werden. In Zusammenarbeit mit dem International Office und dem Prüfungsamt wird einem hier viel geholfen und die meisten Studenten machen gute Erfahrungen im Auslandssemester. Nicht immer jedoch werden die abgelegten Prüfungen aus dem Ausland anerkannt und so kam es schon vor, dass trotz bestehendem Learning Agreement (das diese Anerkennung im Voraus sichert) einige Prüfungen in Deutschland wiederholt und damit das Studium unfreiweillig verlängert werden musste. Somit läuft auch hier nicht alles immer glatt.
Zu den einzelnen Lehrenden soll hier nicht viel gesagt werden, jedoch variiert (aus studentischer Sicht) die Qualität stark. Ein Großteil der Dozenten ist jedoch überaus kompetent (die meisten kommen aus der Praxis) und viele sind auch super erreichbar, nahe am Studenten, gehen auf Vorschläge ein und nehmen ihren Bildungsauftrag ernst. Die Dozenten sind insgesamt ein großes Plus für die HSN.
Die Lehrveranstaltungen sind ein Punkt, der eigentlich eng mit den Dozenten verknüpft ist und dementsprechend mit diesen stehen und fallen. Da die meisten Dozenten durchaus positive Eindrücke hinterlassen, kann man im Großen und Ganzen das Gleiche auch für die Lehrveranstaltungen sagen. Dennoch sind einige Punkte aufgefallen, die die Qualität des Studiums negativ beeinflusst haben. So fanden die Vorlesungen zur VWL ("Rausschmeißerfach" und für BWLer einfach nicht angenehm) nicht im Grundstudium statt. Stattdessen wurde VWL III im sechtsen und damit letzten Semester gelesen (in SPO 2012!). Für viele ein großer Stein auf der Zielgeraden zum Bachelor. Darüber hinaus waren Vertiefungen ihren Namen nicht wert und mit zwei Semester-Wochenstunden viel zu wenig, um tatsächlich einen Zweig der BWL vernünftig kennenzulernen. Dies meines Wissens aber bereits geändert, sodass sich zukünftige Studierende über einen sinnvollen gewählten Schwerpunkt freuen dürfen. Denn die Dozenten der Vertiefungen sind sehr kompetent und nutzen die zusätzliche Zeit sicherlich gut.
Ausstattung und Koordination/Organisation an der HSN sind leider schwach. Whiteboards und einige verteilte Smartboards sind das Höchste der Gefühle (Stand: Okt. 2018 - aktuell werden die großen Hörsäle 1 & 2 renoviert). Insbesondere im WiSo-Bereich sind Seminarräume nicht klimatisiert und insgesamt ist ein Großteil der Ausstattung hoffnungslos veraltet. Hier kann die HSN nicht punkten.
Auch die Organisation ist dringend verbesserungswürdig. Es fing an bei der Vorgabe, wie sich die Module für Fremdsprachen zusammen setzten, denn neben den Sprachen selbst gibt es auch "Cultural Studies", das ebenfalls Credits für den Sprachenbereich gibt. Jedoch konnten drei verschiedene Ansprechpartner sich nicht einigen, ob man nun eine Sprache und Cultural Studies mischen könne oder nicht. Das führte dazu, dass einige beides besuchten und einen unnötigen Mehraufwand hatten, der nicht einmal honoriert wurde. Auch bei der Frage nach dem Zwang eines Auslandspraktikums konnte niemand endgültig weiter helfen und verschiedene Verantwortliche kamen sich sogar ins Gehege. Endergebnis: Wenn ein Auslandssemester absolviert wurde, darf das Praxissemester (5. FS) im Inland stattfinden, ansonsten MUSS es im Ausland absolviert werden. Und zu guter Letzt, durch die damals noch knappe Bemessenheit mit sechs Semestern Regelstudienzeit, mussten im 6. FS Bachelorarbeit sowie mind. zwei Prüfungen parallel absolviert werden, was einen erheblichen Aufwand bedeutete und es den meisten unmöglich machte, eine Bachelorarbeit im Unternehmen zu schreiben, sollten die sechs Semester eingehalten werden. Sehr schade. Das aktuelle Curriculum kenne ich nicht, aber sollte dieses Problem angegangen werden und ist hoffentlich mittlerweile gelöst. Ich könnte die Liste fortführen, hoffe aber, dass viele der Probleme der alten Studienordnung nicht mehr existieren. Insgesamt war auch die Kommunikation mit zentralen Institutionen wie dem Studien-Service-Zentrum eher schwierig und verringerte die allgemeine Zufriedenheit mit dem Studium erheblich.
Vielleicht noch ein abschließender Blick auf das Studium: Ich habe vieles bemängelt und insgesamt ein eher schlechtes Fazit gezogen. Wieso dennoch die Weiterempfehlung? Zum Einen hoffe ich wie gesagt, dass viele Probleme mit dem Curriculum behoben wurden oder werden. Und zum Anderen sind Aspekte wie grüner Campus, familiäre Atmosphäre, kleine Lerngruppen, das Auslandssemester und das Praktikum und die meisten der Dozenten dennoch ein Grund, in Nordhausen IBW zu studieren. Ich habe weite Teile des Studiums genossen, würde es in dieser Form nicht noch einmal machen, aber denke, dass das Konzept an sich super ist und viel Potenzial hat. Deshalb möchte ich an dieser Stelle nicht abraten, sondern nur vorwarnen. Aber, wie ich über Bekannte mitbekommen habe, die wenigsten Hochschulen können in allen besprochenen Punkten glänzen.
Meine Bewertung fällt insgesamt eher schwach aus, denn zu vieles lief nicht, wie es sollte oder zu Beginn des Studiums geplant war. Teilweise berichte ich aus eigener, teilweise aus der Erfahrung von Kommilitonen. Die Bewertung aufgrund der o.g. Punkte fasst nur einige Aspekte auf und spiegelt leider ein sehr negatives Bild wider. Deshalb auch der Klick auf "weiterempfehlen".
Zunächst zum internationalen Bezug. Als Studiengang "International Business" erwartete ich mir viel Auslandsbezug, interkulturelle Inhalte und Sprachen. Das Sprachenangebot beschränkte sich - auch aus Kapazitätsgründen, es sind ja nur ca. 3000 Studenten - auf Spanisch, Russisch, Italienisch, Französisch. Je nach Verfügbarkeit von studentischen Tutoren auch weitere Sprachen. Für jemanden, der international studieren möchte, vielleicht etwas wenig. Insbesondere aus wirtschaftlicher Sicht wären Japanisch, Chinesisch, o.ä. auch interessant gewesen. Meines Wissens sind keine Dozenten aus dem Ausland (außer für Sprachen) vor Ort. Eine Ausnahme bildet die International Project Week, zu der diverse ausländische Dozenten aus aller Herren Länder eingeladen werden und wo innerhalb einer Woche in interdisziplinären Teams Projekte zu verschiedensten Themen bearbeitet werden. Die sog. IPW ist jährlich wiederholbar, für IBW-Studierende einmal verpflichtend, bringt 2 ECTS und ist eine großartige Gelegenheit, um im internationalen Kontext zu arbeiten. Eins der wirklich guten und auch gut organisierten Dinge an der HSN. Das Auslandssemester ist nicht verpflichtend, wird aber empfohlen und kann an einer der (eher wenigen) Partnerhochschulen weltweit oder als Freemover an Jeglicher Uni absolviert werden. In Zusammenarbeit mit dem International Office und dem Prüfungsamt wird einem hier viel geholfen und die meisten Studenten machen gute Erfahrungen im Auslandssemester. Nicht immer jedoch werden die abgelegten Prüfungen aus dem Ausland anerkannt und so kam es schon vor, dass trotz bestehendem Learning Agreement (das diese Anerkennung im Voraus sichert) einige Prüfungen in Deutschland wiederholt und damit das Studium unfreiweillig verlängert werden musste. Somit läuft auch hier nicht alles immer glatt.
Zu den einzelnen Lehrenden soll hier nicht viel gesagt werden, jedoch variiert (aus studentischer Sicht) die Qualität stark. Ein Großteil der Dozenten ist jedoch überaus kompetent (die meisten kommen aus der Praxis) und viele sind auch super erreichbar, nahe am Studenten, gehen auf Vorschläge ein und nehmen ihren Bildungsauftrag ernst. Die Dozenten sind insgesamt ein großes Plus für die HSN.
Die Lehrveranstaltungen sind ein Punkt, der eigentlich eng mit den Dozenten verknüpft ist und dementsprechend mit diesen stehen und fallen. Da die meisten Dozenten durchaus positive Eindrücke hinterlassen, kann man im Großen und Ganzen das Gleiche auch für die Lehrveranstaltungen sagen. Dennoch sind einige Punkte aufgefallen, die die Qualität des Studiums negativ beeinflusst haben. So fanden die Vorlesungen zur VWL ("Rausschmeißerfach" und für BWLer einfach nicht angenehm) nicht im Grundstudium statt. Stattdessen wurde VWL III im sechtsen und damit letzten Semester gelesen (in SPO 2012!). Für viele ein großer Stein auf der Zielgeraden zum Bachelor. Darüber hinaus waren Vertiefungen ihren Namen nicht wert und mit zwei Semester-Wochenstunden viel zu wenig, um tatsächlich einen Zweig der BWL vernünftig kennenzulernen. Dies meines Wissens aber bereits geändert, sodass sich zukünftige Studierende über einen sinnvollen gewählten Schwerpunkt freuen dürfen. Denn die Dozenten der Vertiefungen sind sehr kompetent und nutzen die zusätzliche Zeit sicherlich gut.
Ausstattung und Koordination/Organisation an der HSN sind leider schwach. Whiteboards und einige verteilte Smartboards sind das Höchste der Gefühle (Stand: Okt. 2018 - aktuell werden die großen Hörsäle 1 & 2 renoviert). Insbesondere im WiSo-Bereich sind Seminarräume nicht klimatisiert und insgesamt ist ein Großteil der Ausstattung hoffnungslos veraltet. Hier kann die HSN nicht punkten.
Auch die Organisation ist dringend verbesserungswürdig. Es fing an bei der Vorgabe, wie sich die Module für Fremdsprachen zusammen setzten, denn neben den Sprachen selbst gibt es auch "Cultural Studies", das ebenfalls Credits für den Sprachenbereich gibt. Jedoch konnten drei verschiedene Ansprechpartner sich nicht einigen, ob man nun eine Sprache und Cultural Studies mischen könne oder nicht. Das führte dazu, dass einige beides besuchten und einen unnötigen Mehraufwand hatten, der nicht einmal honoriert wurde. Auch bei der Frage nach dem Zwang eines Auslandspraktikums konnte niemand endgültig weiter helfen und verschiedene Verantwortliche kamen sich sogar ins Gehege. Endergebnis: Wenn ein Auslandssemester absolviert wurde, darf das Praxissemester (5. FS) im Inland stattfinden, ansonsten MUSS es im Ausland absolviert werden. Und zu guter Letzt, durch die damals noch knappe Bemessenheit mit sechs Semestern Regelstudienzeit, mussten im 6. FS Bachelorarbeit sowie mind. zwei Prüfungen parallel absolviert werden, was einen erheblichen Aufwand bedeutete und es den meisten unmöglich machte, eine Bachelorarbeit im Unternehmen zu schreiben, sollten die sechs Semester eingehalten werden. Sehr schade. Das aktuelle Curriculum kenne ich nicht, aber sollte dieses Problem angegangen werden und ist hoffentlich mittlerweile gelöst. Ich könnte die Liste fortführen, hoffe aber, dass viele der Probleme der alten Studienordnung nicht mehr existieren. Insgesamt war auch die Kommunikation mit zentralen Institutionen wie dem Studien-Service-Zentrum eher schwierig und verringerte die allgemeine Zufriedenheit mit dem Studium erheblich.
Vielleicht noch ein abschließender Blick auf das Studium: Ich habe vieles bemängelt und insgesamt ein eher schlechtes Fazit gezogen. Wieso dennoch die Weiterempfehlung? Zum Einen hoffe ich wie gesagt, dass viele Probleme mit dem Curriculum behoben wurden oder werden. Und zum Anderen sind Aspekte wie grüner Campus, familiäre Atmosphäre, kleine Lerngruppen, das Auslandssemester und das Praktikum und die meisten der Dozenten dennoch ein Grund, in Nordhausen IBW zu studieren. Ich habe weite Teile des Studiums genossen, würde es in dieser Form nicht noch einmal machen, aber denke, dass das Konzept an sich super ist und viel Potenzial hat. Deshalb möchte ich an dieser Stelle nicht abraten, sondern nur vorwarnen. Aber, wie ich über Bekannte mitbekommen habe, die wenigsten Hochschulen können in allen besprochenen Punkten glänzen.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- die Umgebung (grüner, offener Campus), kleine Lerngruppen, familiäre Atmosphäre, enger Kontakt zum Dozenten, die Dozenten selbst
- teils mangehafte Organisation, in meinen Augen fehlender Auslandsbezug, schwache Vertiefungen, etwas fragwürdige Positionierung von VWL im Curriculum, nur sechs Semester (und damit nur 180 Credits)
Tobias hat 24 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 67% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.Auch 50% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.Auch 50% meiner Kommilitonen bemängeln die veraltete Ausstattung der Hochschule.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.Auch 75% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.Auch 67% meiner Kommilitonen sagen, dass es leider keine Klimaanlagen in den Hörsälen gibt.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 71% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.67% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als größtenteils nicht barrierefrei.57% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 71% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.Auch 60% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 71% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.Auch für 67% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 67% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.Auch 75% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 78% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Zur Klausurvorbereitung treffe ich mich mit meiner Lerngruppe.50% meiner Kommilitonen lernen sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für ihre Klausuren.
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Ich habe keinen Studentenjob.44% meiner Kommilitonen nutzen nur die Semesterferien für einen Studentenjob.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.67% meiner Kommilitonen ernähren sich vegetarisch.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.50% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 50% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.Auch 50% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien nicht in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.60% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.
Kommentar der Hochschule