Inklusive Pädagogik (M.Ed.) Lehramt
Förderschwerpunktbezogen
Inklusive Pädagogik (M.Ed.) Lehramt
Im Studium geht es viel um die Förderschwepunkte, die man gewählt hat. Besonders oft wird auch das Thema Heterogenität thematisiert. Das Praxissemester im Master gibt am meisten Aufschluss. Hier kann man sich bereits an einem Gutachten erproben und kann so ein wenig in das Berufsleben der SonderpädagogInnen reinschnuppern.
Die Praxiserfahrung
Inklusive Pädagogik (M.Ed.) Lehramt
Ja, diese bleibt definitiv im Studium aus bzw. ist einfach zu gering. Die Vorstellung von inklusivem Unterricht sind top und die Ideen die einem geboten werden auf jeden Fall auch. Trotzdem sind sie (in den Schulen wo ich bisher war) kaum oder fast gar nicht umgesetzt. Was von der Lehre her und dem was wir später lehren sollen, sehr sehr schade ist.
Guter Ansatz, aber schlecht Umsetzung
Inklusive Pädagogik (M.Ed.) Lehramt
Es gibt leider zu wenig (gute) Dozenten. Deshalb sind auch viele Seminare einfach inhaltlich sehr dürftig und wenig hilfreich für die spätere Praxis. Häufig gibt es organisatorische Probleme wie zu kleine Räume, überfüllte Seminare etc. Es wird zu wenig sonderpädagogisches Fachwissen vermittelt
Chaos-Spaß
Inklusive Pädagogik (M.Ed.) Lehramt
Ich habe in vielerlei Richtung etwas dazu gelernt. Nicht nur Inhaltsbezogen, sondern auch an Erfahrung die mich gelehrt hat auf Organisation zu achten. Das Studium war sehr chaotisch, jedoch hat man sich daraus den Spaß gemacht, der einem immer wieder nach vorne blicken lässt.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter