Erziehungs- und Bildungswissenschaft (B.A.)

Weder zu trocken, noch zu praktisch. Genau richtig für solche, denen soziale Arbeit zu wenig ist und die auch kognitiv gefördert werden möchten.
Dozenten sind alle kompetent, mit Kommilitonen entstehen schnell neue Freundschaften en - wie das mit der Begeisterung für Pädagogik eben so ist.

In der Erziehungswissenschaft geht es nicht nur um die Erziehung von Kindern und Jugendlichen. Sie befasst sich mit natürlich mit der Vorschulpädagogik, Bildungstheorien und Sozialpädagogik. Jedoch wird auch die pädagogische Psychologie, Heil- und Förderpädagogik und sogar die Erwachsenenbildung und politische Bildung mit thematisiert, wodurch einem ein sehr großer Einblick in viele verschiedene Fassetten geliefert wird.

Ich bin noch nicht lange dabei, dieses Fach zu studieren. Es ist bisher eher trocken und nur über die Theorien von Bildung und Pädagogik. Was hat wer mal gesagt, eingeführt oder aufgehoben. Ich denke es wird aber noch spannender mit der Zeit und es bereitet trotz mancher Frustmomente auch Spaß.

Im ersten Semester in EW erwarten euch erstmals die ganze Palette von grundlegenden trockenen Begriffen. Aber auf denen baut das Studium auf und daher sind sie wichtig fürs Grundverständnis. Die Vorlesung ist gut verständlich und wird durch ein Seminar noch ergänzt.