Ernährungswissenschaften (B.Sc.)
Zu viele Studierende, zu wenig Organisation
Theoretisch gibt es eine Aufnahmeprüfung, melden sich jedoch weniger Personen an als Plätze vorhanden fällt diese weg. Dies führt dazu das sehr viele Leute das Studium beginnen die nach 2-3 Semestern bemerken dass es überhaupt nichts für sie ist. Dadurch aber auch einfach durch fehlende Ressourcen kommt es zu massiven Engpässen in der Pflichtübungen. Es ist praktisch unmöglich nach Studienplan zu studieren weil man nicht ausreichend „Prioritätspunkte“ zur verfügung hat...Erfahrungsbericht weiterlesen
Schlechte Terminkoordination
Durch die schlechte Terminkoordination brauchen viele Studenten länger als nötig. Voraussetzungsprüfungen finden nach den weiterführenden Vorlesungen/ Übungen statt. Wer dann noch im SoSe begonnen hat, wird es selten in Mindeststudienzeit schaffen.
Dafür gibt es einige "Glückliche" die zu Covid angefangen haben und online schneller Prüfungen absolvieren konnte.
Hr. Zöhrer ist einer der wenigen, der wirklich mit Herz und Blut arbeitet. Großes Lob an ihn!
Einfacher Einstieg ins Studium
Die STEOP ist in diesem Studium gut machbar und nicht zu Anspruchsvoll für einen einfachen Einstieg in den Studienalltag. Anfänglich hat man zum Glück nicht zu viel um die Ohren in Sachen Lehrveranstaltungen da intensiv darauf geachtet wird, dass die Studenten:innen genug Zeit und Motivation finden, sich auf die zwei STEOP-fächer zu konzentrieren und darauf gut vorzubereiten!
Interessantes Studium
Man kann sagen, dass Ernährungswissenschaften definitiv ein sehr interessanter Studiengang mit abwechslungsreichen Inhalten ist, die auch teilweise sehr anspruchsvoll sein können. Folien und Ähnliches wird zwar auch alles online hochgeladen, aber Vorlesungen selbst werden nicht gestreamt.
Weiterempfehlungsrate
- 90% empfehlen den Studiengang weiter
- 10% empfehlen den Studiengang nicht weiter