Englisch (M.Ed.) Lehramt
Klein aber fein
Englisch (M.Ed.) Lehramt
Die Masterkurse sind mau angesiedelt, jedoch inhaltlich sehr gut in das Gesamtstudium integriert. Man lernt verschiedenste Themenaspekte kennen, die man im Bachelor nicht absolviert hat; dementsprechend beendet man sein Studium mit einem umfassenden wissen in anglistischer und amerikanistischer Literaturwissenschaft und Kulturqissenschaft. Ein Knackpunkt ist allerdings, dass nur wenige Dozenten Masterkurse leiten dürfen, dementsprechend gibt es relativ wenig Auswahl.
Lesen lesen lesen
Englisch (M.Ed.) Lehramt
Man sollte kein Studium beginnen, wenn man nicht Spaß am lernen und lesen hat. Gerade wenn man Sprachen studiert , ist eine Leidenschaft fürs Lesen Voraussetzung.
Man sollte sich darauf einstellen, dass man viel zu wenig Praxis hat und oft den Kopf einfach nur in Bücher stecken muss.
Interessante Inhalte; coole Inhalte; einsprachig
Englisch (M.Ed.) Lehramt
Insgesamt ist das Englischstudium ziemlich cool. Die meisten Dozenten sind Muttersprachler: Die Kurse sind meist einsprachig und man bekommt die Möglichkeit, verschiedene Akzente und Dialekte zu hören. Vor allem die Einsprachigkeit bringt einem sehr viel. Zudem kann man relativ frei zwischen den Kursen wählen und sich somit Inhalte aussuchen, die man für später brauchen könnte oder die einen unabhängig davon interessieren. Für das Lehramt müsste es jedoch effizientere Fachdidaktikkruse geben.
Weiterempfehlungsrate
- 92% empfehlen den Studiengang weiter
- 8% empfehlen den Studiengang nicht weiter