Englisch (Staatsexamen) Lehramt
Nicht gut durchdacht
Englisch (Staatsexamen) Lehramt
Es wird selbst für einen Studenten zu viel verlangt. Die Dozenten unterscheiden sich in der Prüfungsleistung sehr stark, sodass man im selben Fach entweder null oder aber auch 100 Punkte bekommen kann wenn man nur einen anderen Dozenten hat.
Noch dazu brauchen die Dozenten bei Antworten auf Email teilweise viel zu lange.
Gut, aber zu wenig Didaktik
Englisch (Staatsexamen) Lehramt
Wenn man bedenkt, dass man nach Abschluss des Studiums in der Lage sein soll, Kindern eine Fremdsprache beizubringen, dann ist die didaktische Ausbildung wirklich zu dünn besiedelt. Das meiste über Fremdsprachendidaktik habe ich im Drittfach DaF/DaZ gelernt. Ansonsten sind die Inhalte interessant, aber man kennt es: es hat nichts mit dem späteren Berufsleben zu tun, leider! Die Dozenten sind toll und die Veranstaltungen interessant. Nur der Schulbezug müsste Verstärker werden.Erfahrungsbericht weiterlesen
Anders als angenommen aber gut
Englisch (Staatsexamen) Lehramt
Die Themen und Kurse der ersten Semester benötigt man für den späteren Schulalltag wohl möglich kaum, allerdings trotzdem wichtig für weiterführende Kurse. Alles in allem aber sehr gut, wenn man dran bleibt. Eine gute Note in der Oberstufe reicht für diesen Studiengang nicht aus (Vor- und Grundkenntnisse wichtig)
Guter Aufbau der Lehre
Englisch (Staatsexamen) Lehramt
In Englisch ist die Lehre gut aufgebaut und man hat echt sehr freundliche Dozenten. Ab einem bestimmten Abschnitt hat man eine große Bandbreite an Wahlpflichtfächern und kann interessengeleitet sein Studium gestalten. Sprachpraxiskurse empfand ich als besonders wertvoll. Man hat Freude, auch vermehrt mit Studierenden internationaler Herkunft in Kontakt zu treten und die Dozenten kümmern sich auch mit öffentlichen Get-Togethers und Stammtischen um ihre Schützlinge aus der Anglistik-Amerikanistik.
Weiterempfehlungsrate
- 98% empfehlen den Studiengang weiter
- 2% empfehlen den Studiengang nicht weiter