Frühkindliche Bildungsforschung (M.A.)

In einigen Seminaren habe ich komplexe Zusammenhänge verstanden, wie z. B. der präpositionalen Sprache, Einbettung pädagogischer Praxen im System.

Außerdem gibt es Dozent*innen, denen die Verzahnung von Theorie und Praxis sehr wichtig ist und dadurch, nicht nur deren Erfahrungen mit einfließen lassen, sondern eine Plattform bereitstellen unter anderem auch wissenschaftliche Forschungsprojekte kennenzulernen (Plattform zur Theorie & Praxis z. B.: Netzwerk zu anderen Forscher*innen, PINA Kolloquium, Blossin, Pilotierung einer Masterstudierenden,...Erfahrungsbericht weiterlesen

Bisher ein super Master! Die Kommunikation mit Dozent:innen und Studierenden ist immer sehr wertschätzend, eng und auf Augenhöhe. Schon im ersten Semester liegt der Fokus auf ersten Grundlagen im Bereich Forschung, Kindheitspädagogik und Entwicklungspsychologie. Was mir gut gefällt ist, dass einem Mut gemacht wird Neues zu probieren und dabei eine tolle und enge Begleitung bekommt! Es gibt ein großes Netzwerk an relevanten Personen und Einrichtungen und die Ausstattung für eigene...Erfahrungsbericht weiterlesen

Ich habe zwischen 2018-2022 den Studiengang absolviert (gestreckt wegen Corona), als er erst zum 2. mal startete, und war immer wieder begeistert, wie interdisziplinär und modern er aufgebaut/durchgeführt wurde. Ich hatte davor an der gleichen FH den Bachelor "Bildung & Erziehung in der Kindheit" studiert und konnte an der Entwicklungsphase des MAFB teilnehmen. Wir wurden damals gefragt, was wir gerne lernen würden und wie ein ideales Masterprogramm für uns aussehen...Erfahrungsbericht weiterlesen

Soweit alles sehr gut, ich komme aus der Psychologie und habe deshalb alle Forschungsmethoden schon kennengelernt (besonders im momentanen Semester haben wir ein Modul „Qualitative“ und ein Modul „Quantitative Methoden“, die mir wenig weiterhelfen. Nichtsdestotrotz ist es immer auch gut die Grundlagen aufzufrischen. Vom Anspruch her gibt es zwischen über- und unterfordernd alles :).