1.700 Bewertungen von Studierenden
Vielseitigkeit
Technomathematik ist ein sehr vielseitiger Studiengang. Man hört vor allem Mathe-Vorlesungen. In dem technischen Anwendungsfach erlernt man die Grundlagen einer Ingenieurwissenschaft (z.B. Elektrotechnik, Maschinenbau oder Materialwissenschaft und Werkstofftechnik), was eine Abwechslung zu den theoretischen Mathe-Vorlesungen bietet. Zudem lernt man Grundlagen von Programmiersprachen wie Java, Python aber auch Assembler und Labview.
Nützliche Inhalte
Beim Studiengang Bauingenieurwesen werden einem die Lehrinhalte hin zum Ingenieur in vollem Umfang geboten. Die Lehrinhalte sind wie für eine Universität üblich sehr forschungsorientiert.
Ich kann das Studium für Interessierte voll und ganz empfehlen!
Genau überlegen
Am KIT sind leider Praktikas eine einzige Frechheit und manche Tutoren lassen manche Gruppen zum Spaß durchfallen deswegen ein ganz dickes minus. Leider sind sie auch sehr Kleinkariert und lassen des Besserwisser raushängen und werden schnell sehr ausfallend. Geht gar nicht an einer Universität! Überlegt euch bitte gut ob ihr euch das hier antun wollt. Es ist die reine Wahrheit wie es hier zugeht.
Inhaltlich sehr gut, Organisation naja
Geographie (B.Ed.) Lehramt
Inhaltlich und Fachlich ist das Studium sehr gut aufgebaut, ein starkes Angebot an Exkursionen über Europa hinaus und insgesamt sehr motivierte und wahnsinnig nette Dozenten.
Viel Eigenarbeit notwendig, wie jedoch in vielen Studiengängen, daher ist das nicht nachteilig.
Die generelle Organisation der Lehramtfächer und auch vor allem der Kombinationen lässt zu wünschen übrig.
Einige Kurse der verschiedenen Kombinationen überschneiden sich, wodurch man immer entweder ein Kurs schieben muss, oder sich...Erfahrungsbericht weiterlesen
Ausstattung der Fachschaften mit der nötigen Technik um das auch möglich zu machen.
Die Prüfungen wurden teilweise online als Open Book Exam geschrieben, oder in größeren Hörsälen bzw einem extra dafür aufgebauten Großraumzelt.
Insgesamt kamen die Anpassungen der Online Lehre recht schnell.
Nur für Studenten, welche vor Ort gerne lernen oder ihre Vorlesungen anschauen wollen, gab es im vergangenen Semester nicht genug Lernplätze, da mit dem Abstand nicht alle besetzt werden konnten.