Medizin (Staatsexamen)

Die Lehre in Würzburg ist toll, die meisten der Dozenten geben sich auch wirklich Mühe. Gerade in Anatomie gibt es viele engagierte Professoren und Dozenten. Allerdings kann ich jetzt nur von der Vorklinik sprechen. Ob jemandem Medizin liegt oder nicht, ist natürlich noch eine andere Sache. Die Ausstattung könnte moderner und besser sein, Würzburg als Studienort war mir ein wenig zu "altbacken", aber auch das ist Geschmackssache. Insgesamt empfehlenswert, wer...Erfahrungsbericht weiterlesen

Vom ersten Tag an geht es im Medizinstudium richtig los, viel Zeit zum Eingewöhnen bleibt da leider nicht. Das ist aber nicht nur negativ gemeint, denn so kommt auch später keine böse Überraschung, man weiß, was auf einen zukommt und der persönliche Ehrgeiz ist gleich geweckt. Auch die Lehrveranstaltungen zu denen meistens noch ein Praktikum gehört, sind dementsprechend anspruchsvoll und sehr zügig gehalten. Da kommt es schon manchmal vor, dass...Erfahrungsbericht weiterlesen

Das Studium ist nicht schwer, sondern phasenweise zeitintensiv.
Wer auch im klinischen Abschnitt vor einer Klausur das Nervenflattern bekommt, sollte sich überlegen, ob er sich für mindestens 5-10 Jahre solchem Stress aussetzen möchte.
Für eine gewisse Zeit hast du kein Privatleben, es graut dir vor der Zukunftsplanung, ABER du hast den besten Job der Welt :)

Die Uniklinik Würzburg hat meiner Meinung nach eine der besten Lehrkliniken deutschlandweit, viele freiwillige Kurse, die man sich ja nach präferierten Interessensgebiet aussuchen kann.
Da in Würzburg nur um die 150 Studenten pro Semester sind, ist die Uni und auch die Lehre familiärer, man kann relativ gut und schnell mit den Dozenten in Kontakt treten, die auch alle sehr nett sind und sich Zeit lassen.
Es werden viele...Erfahrungsbericht weiterlesen