Wirtschaftswissenschaft (Betriebswirtschaftslehre/Volkswirtschaftslehre) (B.Sc.)
Fächerauswahl
Wirtschaftswissenschaft (Betriebswirtschaftslehre/Volkswirtschaftslehre) (B.Sc.)
Die Fächerauswahl ist in höheren Semestern sehr begrenzt. Man hat im Prinzip wenn man sich für eine Fachrichtung entschieden hat nicht die Möglichkeit sich ausreichend zu spezifizieren weil es einfach keine große Modulauswahl gibt in diesem Studiengang.
Interessanter Studiengang mit Nähe zu Professoren
Wirtschaftswissenschaft (Betriebswirtschaftslehre/Volkswirtschaftslehre) (B.Sc.)
Der Studiengang ist sehr vielfältig und umfasst sowohl die BWL als auch die VWL, wodurch man auch nach dem Studium in vielen verschieden Bereichen arbeiten kann. Persönlich hat mir vor allem die Größe des Studiengangs, die einen Kontakt mit vielen Kommilitonen ermöglicht, und die direkte Nähe zu den Professoren, die schnell für Fragen oder auch Kritik erreichbar sind, gefallen. Auch die Stadt Osnabrück ist meiner Meinung nach optimal für das...Erfahrungsbericht weiterlesen
Alles in allem sehr kompetent
Wirtschaftswissenschaft (Betriebswirtschaftslehre/Volkswirtschaftslehre) (B.Sc.)
Die Uni hat in den Vorlesungssälen nicht die beste Ausstattung, jedoch ist die Organisation über StudIP sehr gut geregelt und die Dozenten helfen bei jeder Frage. Zudem sind Tutorien mit Kompetenten Tutoren gefüllt, was einem das Gefühl gibt, in den nächsten Semester genau so kompetent zu wirken.
Empfehlung für alle die gerne Probleme lösen
Wirtschaftswissenschaft (Betriebswirtschaftslehre/Volkswirtschaftslehre) (B.Sc.)
Ein toller Studiengang, viele berufsmöglichkeiten. Durch dieses vielfältige Studium stehen einem sehr viele Türen auf. Die Dozenten sind sehr nett, die Themen etwas schwer. Wenn man aber am Ball bleibt, bekommt man auch dass hin. Zu dem gibt es eine gute Bibliothek in der man das ein oder andere nachlesen kann.
Weiterempfehlungsrate
- 88% empfehlen den Studiengang weiter
- 12% empfehlen den Studiengang nicht weiter
Header-Bild 1: © Universität Osnabrück | Jens Raddatz
Header-Bild 2: © Universität Osnabrück | Simone Reukauf