Wirtschaftspädagogik (B.Sc.)
Lehramt an beruflicher Schule
Bisher ist es ein sehr guter Studiengang, mit vielen interessanten Modulen. Da ich Lehrer werden möchte, musste ich diesen Studiengang wählen. Die Dozenten sind sehr engagiert und wollen, dass man etwas mitnimmt. Allerdings ist dies auch selbstverständlich.
Nichts für schwache Nerven
Obwohl die Dozenten sich steht’s Mühe geben, alles Verständnisvoll zu vermitteln ist es in der Tat oftmals der Fall, das man den Inhalt zuhause lernen muss.
Das bedeutet man kriegt minimalen Input und muss sich dann trotzdem durchkämpfen mit wenig Unterstützung.
Viel BWL, zu wenig Pädagogik
Da mein Ziel das Lehren an Berufsschulen ist, habe ich auch auf gute Vorbereitung dessen gehofft. Leider läuft das Studium zumindest im Bachelor meiner Meinung nach einfach neben dem Wirtschaftswissenschaften Studiengang her, ohne große pädagogische Unterschiede nennen zu können.
Die sozialere Art WiWi zu studieren
Ein sehr Mathematik lästiger Studiengang mit interessanten Einblicken in wirtschaftliche Vorgänge und pädagogische Vorgehensweise.
pädagogische Module, welche zuerst pädagogische Theorie behandeln und mit Fortschritt des Studiums sich praktischer orientieren sowie klassische BWL und VWL-Module.
Man hat die Möglichkeit Fachrichtung 1 zu wählen (Wirtschaft), hierbei ist WiPäd sehr eng an Wirtschaftswissenschaften angelehnt.
Bei Wahl der Fachrichtung 2 wählt man ein Schulfach (Mathe deutsch englisch…) als Nebenfach und hat lediglich die Grundmodule von Wirtschaftswissenschaften.
Ich bin mit dem Konzept sehr zufrieden!
Prüfungen sind meist Online als E-Exam.
Organisation ist akzeptabel aufgrund der vielen Änderungen.
Weiterempfehlungsrate
- 89% empfehlen den Studiengang weiter
- 11% empfehlen den Studiengang nicht weiter