Wirtschaft und Politik Ostasiens (B.A.)
Stundenplanplanung manchmal unmöglich
Zwei ganze Semester jetzt war ich nicht in der Lage viele Kurse zu wählen da sie sich meistens mit anderen Kursen überschneiden die ich nehmen muss. Wirtschaft und Politik Ostasiens ist ein Studiengang bestehend aus 3 Fakultäten und somit ist die Organisation manchmal kompliziert und manchmal sogar unmöglich.
Spannendes Studium/Studiensituation nur okay
Das Studium vermittelt fakultätsübergreifend Inhalte aus den Wirtschafts-, Sozial- und Sprachwissenschaften und wird durch ostasienspezifische Veranstaltungen abgerundet. Es gibt eine große Vielfalt an Kursen, die auch Kultur, Religion, Philosophie und Geschichte Ostasiens abdecken. Es wird viel Wert auf die Sprachkurse gelegt, die einen großen Teil des Studiums einnehmen und vergleichsweise zeitaufwändig sind. Das Studium ist durchaus anspruchsvoll, da es mehrere Disziplinen kombiniert und man nicht überall seine Stärken haben kann,...Erfahrungsbericht weiterlesen
Motivation braucht man
Man hat sehr motivierte und erfahrene Dozenten. Wird nur leider von der Uni selbst (zb. Raumvergabe, usw) nicht wirklich Ernst genommen. Auch darf man den Inhaltsstoff nicht unterschätzen, welcher interessant aber sehr viel ist. Vorallem in den ersten Semstern kann dass recht anfordernd sein, aber wenn man sich für asiatische Länder interessiert ist es halb so schlimm und man lernt die Länder noch mehr lieben.
Nach dem Bachelor genauso schlau wie vorher
Wegen meinem Interesse an China und dem Reiz Wirtschaft zu studieren, kam mir dieser Studiengang perfekt vor. Es stellte sich jedoch früh heraus, dass der Studiengang in keinster Weise eine Struktur hatte. Es gab im ganzen Bachelor keine wirkliche Hilfe von Dozenten oder der Fachschaft bezüglich Fächerauswahl, Erstellung des Stundenplanes, etc.. Chinesisch wird nur wenig beigebracht, sodass man am Abschluss sich nicht in China mit dem Chinesisch verständigen könnte (habe...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 96% empfehlen den Studiengang weiter
- 4% empfehlen den Studiengang nicht weiter