Volkswirtschaftslehre (B.Sc.)
Schwer, aber machbar
Viele Module sind gerade in den ersten Semester sehr lernintensiv. Oft ist es auch ein kleines Glücksspiel welchen Dozenten man bekommt. Mit viel Fleiß und Arbeit ist es aber machbar. Nichts für faule Studenten. Sehr viel Stoff und Klausuren, die es schwer machen in Regelstudienzeit fertig zu werden.
Kompetenz der Professoren
Die Dozenten sind zum größten Teil sehr gut. Jedoch hab ich die Erfahrung gemacht, dass es leider nicht sehr oft etwas bringt zu den Vorlesungen zu gehen, da sie Professoren oft abschweifen von der Thematik.
Aber leider hab ich öfter die Erfahrungen gemacht, wenn man Fragen hatte zu einem Thema, gab es nicht immer die nettesten antworten.
Studium von Nutzen fürs privat Leben
In dem Fach Volkswirtschaftslehre lernt man nicht nur inhaltliche Sachen, die man für das Studium braucht sondern sehr vieles was man auch im privaten Leben nutzen kann. Zum Beispiel wie das mit den Gesetzen geregelt ist (Beispiel: Erbfolge) oder wie das mit den ganzen Verträgen funktioniert. Es ist auf alle Fälle ein interessantes Fach, wenn man sich für diese Dinge interessiert.
Dabei sein ist alles!
Meine Erfahrung ist, dass man echt dabei bleiben muss! Nach der Uni alles wiederholen damit man in der Klausurenphase nicht mehr so viel vor sich hat
Am Anfang habe ich, um ehrlich zu sein, den Studiengang leicht unterschätzt und dachte ach das schaffe ich kurz vor knapp.
Habe dann in der Klausurenphase gemerkt, dass das echt blöd von mir war.
Umso größer war dann der Anreiz im darauffolgenden Semester!
Sprich...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 83% empfehlen den Studiengang weiter
- 17% empfehlen den Studiengang nicht weiter