Volkswirtschaftslehre (B.Sc.)
Wirtschaft im Ganzen
Ein Studium, welches ein ein deutlichen Bezug zu der Mathematik hat. Hauptsächlich Diagramme aber davon viele Varianten zur "Marktanalyse". Der Unterschied zum Mathe aus der Schule ist das man mitbekommt wozu man es braucht. Ansonsten bekommt man viele Grundinformationen die man im Laufe des Lebens auch auf anderen Laufbahnen gebrauchen kann.
Aufwendig, aber spannend
Man sollte sich darüber bewusst sein, dass das Studium breit gefächert und komplex ist. Daher ist das Studium sehr aufwändig. Allerdings ist es auch spannend unser System versuchen zu verstehen, zu erklären und neue Denkweisen kennen zu lernen! Es ist meist allerdings an die Neoklassik angeknüpft, was manchmal schade ist.
Dogmatisch
Keine plurale Lehre, kaum Wahlmöglichkeiten zum Vertiefen - Makro 2 wird bald 2,5 Jahre nicht angeboten und andere Makrovertiefungen gibt es nicht. Seine Bachelorarbeit in Makro kann man übrigens nur schreiben, wenn man Makro 2 gemacht hat, was ja nicht geht - great.
Neoklassik oder doch VWL?
Es ist natürlich zu verstehen, dass einem die VWL-Basics beigebracht werden; dennoch gestaltet sich das Studium extrem Neoklassik-zentrisch. Zu selten kommen andere Theorien ins Spiel und noch seltener hinterfragen wir, ob die neoklassiche Theorie tatsächlich das Gelbe vom Ei ist. Ich finde die Inhalte meines Studiums ja dennoch interessant, aber ich wünsche mir mehr Vielfalt. Vielfalt wäre auch im Lehrkörper wünschenswert - An unserem Fachbereich WiWiss an der FU Berlin...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 89% empfehlen den Studiengang weiter
- 11% empfehlen den Studiengang nicht weiter