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Schrecklich organisiert
Spannend und Facettenreich
Angewandte Wirtschaftssprachen und Internationale Unternehmensführung (B.A.)
Mein Studiengang ist quasi BWL mit einem regionalen Fokus auf China/Chinesisch . (Alternativ gibt es auch Arabisch oder Japanisch)
Wir haben umfangreichen Sprachunterricht und auch ein Seminar, in dem wir über das politische System, die Gesellschaft und die wirtschaftliche Entwicklung Chinas unterrichtet werden. Für mich persönlich sind das die Aspekte des Studiengangs, die am interessanten sind und am meisten Spaß machen. Auch meine Allgemeinbildung und mein Verständnis von internationalen Beziehungen hat sich dadurch entwickelt. Auf der anderen Seite haben wir die klassischen BWL-Fächer wie Statistik, Rechnungswesen, Logistik etc. Dabei gefällt mir gut, dass die auch teilweise auf Englisch unterrichtet werden. Und durch sie erlangt man die wirtschaftlich orientierten Hardskills. Wie viel man dabei mitnimmt kommt leider ein wenig auf die jeweiligen Professoren an. Seit ich studiere habe ich jedoch das Gefühl, dass in der Hinsicht aufgestockt wurde.
Das Auslandssemester ist an sich eine tolle Idee und normalerweise auch gut organisiert, durch Corona war die Situation aber sehr chaotisch. Ich würde mir eine bessere Kommunikation mit den Koordinatoren wünschen und eventuell mehr Unterstützung bei/Anreize für Eigeninitiativen. Ohne Corona denke ich, wäre alles gut abgelaufen.
Die Hochschulbibliothek ist nicht sehr gut zum lernen, wenn dann kann ich die Mensa empfehlen. Oder die Uni Bibliothek. Die sonstigen Räumlichkeiten sind super.
Wir haben umfangreichen Sprachunterricht und auch ein Seminar, in dem wir über das politische System, die Gesellschaft und die wirtschaftliche Entwicklung Chinas unterrichtet werden. Für mich persönlich sind das die Aspekte des Studiengangs, die am interessanten sind und am meisten Spaß machen. Auch meine Allgemeinbildung und mein Verständnis von internationalen Beziehungen hat sich dadurch entwickelt. Auf der anderen Seite haben wir die klassischen BWL-Fächer wie Statistik, Rechnungswesen, Logistik etc. Dabei gefällt mir gut, dass die auch teilweise auf Englisch unterrichtet werden. Und durch sie erlangt man die wirtschaftlich orientierten Hardskills. Wie viel man dabei mitnimmt kommt leider ein wenig auf die jeweiligen Professoren an. Seit ich studiere habe ich jedoch das Gefühl, dass in der Hinsicht aufgestockt wurde.
Das Auslandssemester ist an sich eine tolle Idee und normalerweise auch gut organisiert, durch Corona war die Situation aber sehr chaotisch. Ich würde mir eine bessere Kommunikation mit den Koordinatoren wünschen und eventuell mehr Unterstützung bei/Anreize für Eigeninitiativen. Ohne Corona denke ich, wäre alles gut abgelaufen.
Die Hochschulbibliothek ist nicht sehr gut zum lernen, wenn dann kann ich die Mensa empfehlen. Oder die Uni Bibliothek. Die sonstigen Räumlichkeiten sind super.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
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Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die ersten Online Lehrveranstaltungen waren sehr chaotisch, aber die Anpassung ist schnell erfolgt und jetzt ist eine gute Struktur vorhanden. Sprachunterricht online ist sehr doof, das könnte aber denke ich auch nicht verbessert werden. Unter lockdown Bedingungen würde ich den Studiengang weniger empfehlen. Das ergibt mit so umfangreichen Sprachunterricht keinen Sinn.