Vorheriger Bericht
Meine Erfahrungen
Schwer aber Abwechslungsreich und Einmalig
Angewandte Wirtschaftssprachen und Internationale Unternehmensführung (B.A.)
Vorweg meine Erfahrung bezieht sich auf AWS Japanisch:
Ich war immer eher der Typ Schüler der das notwendigste für die Schule getan hat und hat das hat auch immer gereicht. Hier musste ich meine Bemühungen wirklich extrem hochschrauben. Man muss einfach am Ball bleiben, jede Woche Vokabeln und Zeichen lernen, Grammatik üben und co.
Auch in den Ferien kann man nicht einfach mal 4 Wochen abschalten sonst hat man viele Zeichen einfach wieder vergessen.
Es ist aber extrem motivierend auf ein Semester (gerade das erste) zurückzublicken und die Menge die man gelernt hat und für unmöglich zu bewältigen hielt auf einmal quasi im Schlaf zu kennen.
Die Nebenfächer sind alle mit Interessanten Inhalten. Gerade in WuG lernt man alles über das Zielland seine Kultur, Geschichte, Daten, Verhaltensweisen und co kennen.
Das kann und hat allerdings auch schon einige Studenten abgeschreckt die sich jetzt so ein (Arbeits)leben in Japan nicht mehr oder zumindest auf Dauer außerhalb des 1Jährigem Aufenthalts dort nicht mehr vorstelllen können.
Das war aber von Beginn an nie mein Ziel.
Die Wirtschaftsfächer können wenn man noch nie etwas damit zu tun hatte Stressig sein da hier extrem viel in kurzer Zeit vermittelt werden soll. Für Leute mit Vorkenntnissen (Ausbildung, Wirtschaftszweig oder W-Abi etc) ist das aber dafür teilweise im Schlaf machbar. Es kommt aber auch ein wenig auf den Dozenten an. die aber bisher zumindest in meiner Gruppe zuvorkommend und Verständnisvoll sind und sich darüber bewusst sind. Es gibt aber auch andere Gruppen mit weniger Glück.
Dann gibt es da noch Statistik... Das schwerste und Größte Problem für alle das einen regelrecht in die Verzweiflung treibt. Ich habe noch nie so viel für ein Fach gelernt um dann am Ende evtl nur irgendwie zu bestehen. Corona Bedingt wurde hier zwar Rücksicht genommen was Inhalte angeht aber die gegebene Zeit für diese Prüfungen sind ein absoluter Witz.
Ich möchte aber anmerken ich bin eine absolutes Matheniete und selbst ich konnte mir die Inhalte mit viel Aufwand beibringen. Es ist möglich! Nur nicht in dieser Zeit...
Alles in allem bin ich Zufrieden mit meiner Wahl. Ich will Japanisch lernen und später in der Wirtschaft arbeiten die aber mit Japan wohl nichts zu tun haben wird. Diese Kombination hier ist wirklich gut aber eben extrem Schwer.
Ich war immer eher der Typ Schüler der das notwendigste für die Schule getan hat und hat das hat auch immer gereicht. Hier musste ich meine Bemühungen wirklich extrem hochschrauben. Man muss einfach am Ball bleiben, jede Woche Vokabeln und Zeichen lernen, Grammatik üben und co.
Auch in den Ferien kann man nicht einfach mal 4 Wochen abschalten sonst hat man viele Zeichen einfach wieder vergessen.
Es ist aber extrem motivierend auf ein Semester (gerade das erste) zurückzublicken und die Menge die man gelernt hat und für unmöglich zu bewältigen hielt auf einmal quasi im Schlaf zu kennen.
Die Nebenfächer sind alle mit Interessanten Inhalten. Gerade in WuG lernt man alles über das Zielland seine Kultur, Geschichte, Daten, Verhaltensweisen und co kennen.
Das kann und hat allerdings auch schon einige Studenten abgeschreckt die sich jetzt so ein (Arbeits)leben in Japan nicht mehr oder zumindest auf Dauer außerhalb des 1Jährigem Aufenthalts dort nicht mehr vorstelllen können.
Das war aber von Beginn an nie mein Ziel.
Die Wirtschaftsfächer können wenn man noch nie etwas damit zu tun hatte Stressig sein da hier extrem viel in kurzer Zeit vermittelt werden soll. Für Leute mit Vorkenntnissen (Ausbildung, Wirtschaftszweig oder W-Abi etc) ist das aber dafür teilweise im Schlaf machbar. Es kommt aber auch ein wenig auf den Dozenten an. die aber bisher zumindest in meiner Gruppe zuvorkommend und Verständnisvoll sind und sich darüber bewusst sind. Es gibt aber auch andere Gruppen mit weniger Glück.
Dann gibt es da noch Statistik... Das schwerste und Größte Problem für alle das einen regelrecht in die Verzweiflung treibt. Ich habe noch nie so viel für ein Fach gelernt um dann am Ende evtl nur irgendwie zu bestehen. Corona Bedingt wurde hier zwar Rücksicht genommen was Inhalte angeht aber die gegebene Zeit für diese Prüfungen sind ein absoluter Witz.
Ich möchte aber anmerken ich bin eine absolutes Matheniete und selbst ich konnte mir die Inhalte mit viel Aufwand beibringen. Es ist möglich! Nur nicht in dieser Zeit...
Alles in allem bin ich Zufrieden mit meiner Wahl. Ich will Japanisch lernen und später in der Wirtschaft arbeiten die aber mit Japan wohl nichts zu tun haben wird. Diese Kombination hier ist wirklich gut aber eben extrem Schwer.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Abwechslungsreich, Interessante Inhalte, 1Jahr Auslandsaufenthalt.
- Extrem schwer und Zeitaufwendig,
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Es wurde gut auf Online umgestellt, alles wird digital bereitgestellt und die Schule investiert viel in Zukünftige Online und Hybrid Lehre.
Alexander hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde immer einen Parkplatz.Auch 55% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 80% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 70% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus.Auch für 50% meiner Kommilitonen sieht der Campus ziemlich schäbig aus.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.50% meiner Kommilitonen finden, dass der Ruf unserer Hochschule nicht gut ist.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".64% meiner Kommilitonen sagen, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.44% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 68% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.Auch 38% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.Auch 50% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.50% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Ich gehe gerne auf Festivals.50% meiner Kommilitonen geben an, dass Festivals nichts für sie sind.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 63% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.Auch 67% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten nur mit etwas Glück erreichen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 63% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.