Tiermedizin (Staatsexamen)
Anstrengend, aber lohnenswert!
Das Tiermedizin-Studium verlangt generell viel ab, gibt aber genauso viel wieder-spätestens, wenn man in der Praxis ist und Tiere wirklich heilen kann!
Wir haben während des Studiums ein umfassendes Wissen über Tierkrankheiten und deren Therapie erlernt, aber auch der Mensch kam nicht zu kurz: Fächer wie "Lebensmittelhygiene" oder "Fleischhygiene" vermittelten uns einen guten Einblick in die Theorie zum Schutz des Menschen. Besonders Spaß gemacht haben mir die zahlreichen praktischen Kurse...Erfahrungsbericht weiterlesen
Spannend und sehr umfangreich
Man bekommt eine unglaublich Umfassende Bildung, dafür darf man aber auch unglaublich viel (auswendig-)lernen!! Nicht nur, wie man Tiere behandelt, sondern auch zu den Themen Landwirtschaft, Geschichte der Tiermedizin. Die Vorlesungen sind teilweise sehr gut strukturiert, vor allem in den Grundlagenfächern manchmal auch ein wenig trocken, aber da muss man eben durch. :)
Sehr viel Wissen in sehr kurzer Zeit
Gerade zum Physikum muss man sich das Wissen leider durch Bulemie-lernen reinpressen. Ich finde man könnte auch im Physikum mehr praktisch machen (präppen). Anatomie soll ja so wichtig sein, dann könnte man da wirklich mehr wie 4 SWS einrichten. Da der Stundenplan sonst auch nicht überfüllt ist.
Mein Traumberuf
Für mich war es immer ein Traum, Tiermedizin zu studieren. Leider hat man als Toermedizin kein klassisches Studentenleben, da man permanent ziemlich viel lernen muss. Auch ein 'Campusleben' gibt es nicht wirklich.. da alles mehr oder weniger eine Baustelle ist.
Weiterempfehlungsrate
- 89% empfehlen den Studiengang weiter
- 11% empfehlen den Studiengang nicht weiter