Tiermedizin (Staatsexamen)
Fachkräftemangel ist nicht verwunderlich
Meiner Meinung nach sind die Schwerpunkte für dieses Studium völlig willkürlich gesetzt. Man verschwendet zwei Jahre seines Lebens an Physik, die man niemals wieder braucht, an Botanik, wobei der eigentlich relevante Aspekt der Fütterung und Giftpflanzen ausgelassen wurde, und vor allem ans vollkommen sinnfreie Auswendiglernen von Strukturformeln von Biochemie, wodurch man gar keinen Sinn für die Zusammenhänge entwickelt. All dieser Unfug vekürzt nur die Zeit für die wichtigen Dinge. Zusätzlich...Erfahrungsbericht weiterlesen
Stressig ☺
An alle, die sich überlegen Tiermedizin zu studieren. Überlegt es euch gut. Es ist stressig und man hat wenig Zeit für Familie oder Freunde. Wenn man nicht weiß, weshalb man sich die Lernerei und den Prüfungsstress antut, nämlich für einen Job, bei dem man nicht mega viel verdient, der einem aber Spaß macht, dann kann man es durchhalten.
Tiermedizin
Das Studium ist nichts für schwache Nerven, viel Lernstress, allerdings ein feststehender Studienverlauf und interessante Lerninhalte. Zu empfehlen, wenn man wirklich gut auswendig lernen kann, denn gerade das Physikum verlangt genau das.
Dozenten sind bis auf wenige Ausnahmen kompetent und freundlich.
Man muss sich immer und ständig anstrengen
Die Dozenten könnten bedenken das man nicht nur ihr fach studiert sonder eine vielseitiges Studium. Die Hörsäle könnten größer sein und einige Stühle sollte repariert werden. Die Dozenten sollten alle das selbe Level haben. Die Organisation der Prüfungen könnten besser sein so wie die maschinelle Auswertung sollte schneller von statten gehen.
Weiterempfehlungsrate
- 89% empfehlen den Studiengang weiter
- 11% empfehlen den Studiengang nicht weiter