Sprachliche Grundbildung (M.Ed.) Lehramt
Nützlich für jeden!
Sprachliche Grundbildung (M.Ed.) Lehramt
Ich war hie der größte Deutschfan und war froh, als ich damit nach dem Abi durch war. Die Sprachliche Grundbildung schließt Fächer wie Literaturwissenschaft und den schriftspracherwerb ein, das heißt, dass das Studium sehr umfangreich ist und man sich dem auch bewusst sein sollte.
Dennoch ist es unabdingbar all diese Fächer zu belegen, um eine gute Lehrerin zu werden, denn ohne eine gewisse „sprachliche Grundbildung“ fehlt einem das nötige Verständnis...Erfahrungsbericht weiterlesen
Endlich praxisnahe Inhalte
Sprachliche Grundbildung (M.Ed.) Lehramt
Im Master lernt man endlich Inhalte, die ich so in der Praxis anwenden könnte. Während es im Bachelor sehr theoretisch blieb, kann ich mit den Inhalten aus dem Master mehr für mich mitnehmen. So sehe ich nun einen Sinn, die Inhalte erst in der Uni zu lernen, um dann in der Praxis gut unterrichten zu können.
Praxisorientierte Lehrveranstaltungen
Sprachliche Grundbildung (M.Ed.) Lehramt
Mit dem Übergang in den Master wurden die Lehrinhalte im Studiengang sehr viel praktisch orientierter, was positiv zu bewerten ist. Dennoch hätte man das Gefühl, dass sich vieles immer und immer wiederholt hat was sowohl positiv als auch negativ zu bewerten ist. Insgesamt gibt es besonders im Bereich der sprachlichen Grundbildung viele junge, engagierte Dozenten.
Mehr Praxisorientierung
Sprachliche Grundbildung (M.Ed.) Lehramt
Genauso wie auch bei der mathematischen Grundbildung sollte auch hier ein stärkerer Praxisbezug stattfinden, so dass der Einstieg in den Beruf erleichtert wird und man direkt einige praktische Umsetzungsmöglichkeiten parat hat. Ansonsten gefällt mir das Studium aber gut, vor allem die didaktischen Seminare.
Weiterempfehlungsrate
- 91% empfehlen den Studiengang weiter
- 9% empfehlen den Studiengang nicht weiter