Soziale Arbeit (B.A.)
Kritisch, Diskussion, Stärken: zu wenig!
Mit dem Bild vom Studieren in meinem Kopf hat das reale Studium leider wenig zu tun. Es wird wenig kritisch auf die Soziale Arbeit, auf das System und die Bedingungen geschaut. Es wird abgearbeitet und abgefragt, wenig auf die individuellen Stärken der Studierenden eingegangen. Die Prüfungsformen stehen fest, sie müssen "vergleichbar" sein mit den anderen Studierenden, Leistung muss gezeigt werden. Es gibt wenig Raum für Gedanken, für Diskussionen, für eigene...Erfahrungsbericht weiterlesen
Ich habe bis jetzt gute Erfahrungen in meinem Studium gemacht
Die Vorlesungen laufen strukturiert und organisiert ab. Wir als Studenten werden zur Mitarbeit aufgerufen, was einen positiven Lerneffekt mit sich bringt. Die Prüfungsphase könnte etwas länger laufen, da dann die Prüfungen noch besser ausfallen würden.
Zunehmende Freiheiten mit Studienfortschritt
Zu Beginn des Studiums hatte ich den Eindruck, mich in einem Klassenverband zu befinden, der gemeinsam den Unterricht absolviert und sich in kleine Untergruppen gliedert.
Doch mit fortschreitendem Studienfortschritt ergeben sich durch Wahlmodule, Wahlmöglichkeiten bei Prüfungsthemen und den mehr oder weniger beliebten Gruppenarbeiten viele Vermischungen von Gruppenkonstellationen und Interessengebieten, sodass generell ein (von mir zuvor) unerwartet großes Spektrum an Themen bearbeitet werden kann und eigene Präferenzen sich sinnvoll weiterentwickeln und...Erfahrungsbericht weiterlesen
Praxisbezogenes Studium
Das Studium bietet einen guten Tranfer von Theorie zu Praxis, zu dem wird die Sinnhaftigkeit der theoretischen Vermittlung immer heraus gearbeitet. Gelernte theoretische Grundlagen konnte ich im Praktikum gut anwenden und reflektieren. Ebenso wird im Studium sehr großen Wert auf kritisches Hinterfragen und die Haltung von Sozialarbeiter*innen gelegt.
Weiterempfehlungsrate
- 98% empfehlen den Studiengang weiter
- 2% empfehlen den Studiengang nicht weiter