Rücksichtnahme
In diesem Studium wird sehr darauf geachtet, dass keiner benachteiligt wird und alle berücksichtigt werden. Man wird gut an die Hand genommen, vor allem als erst Semester, und es wird immer versucht eine Lösung zu finden. Jedoch kann es am Anfang etwas viel sein, da im ersten Semester viele der wichtigen Grundlagen vermittelt werden.
Praxisnahe Inhalte, motivierte Dozent•innen
Ich fühle mich hier super aufgehoben und habe das Gefühl, auf das spätere Berufsleben umfangreich vorbereitet zu werden. Die Inhalte sind praxisnah und auch das Praxissemester gibt es nicht an jeder Uni.
Die FH überarbeitet regelmäßig ihren Studienverlaufsplan und die entsprechenden Module je nach aktuell relevanten Themen.
Die Dozenten geben sich Mühe, die Inhalte interessant zu vermitteln und man merkt, dass es Ihnen wichtig ist, gute Sozialarbeiter*innen auszubilden.
Verteilt über drei Standorte
Das richtige Sozialwesen Gebäude wurd noch gebaut, deswegen ist das Studium momentan noch über verteilt über drei Standorte. Das ist manchmal etwas nervig.
Dozenten und Organisationen ist allerdings sehr gut. Im ersten Semester werden Studierende sehr gut aufgefangen.
Durch Corona abgebaut
Die seminsrbelegungen sind leider echt nicht zufrieden stellend gewesen. Zum einen war es mir nie möglich, die Seminare zu wählen, welche mich interessiert haben. Zum anderen wurde versprochen ab dem sechsten Semester die Möglichkeit zu haben, die Seminare zu wählen möchte. Wenn man aber nach dem optimalen Studienplan verfährt, hat man schon alles gewählt, was man bis dahin reden musste. Somit kam man kaum dazu seine gewünschte Fachrichtung zu studieren.
Weiterempfehlungsrate
- 99% empfehlen den Studiengang weiter
- 1% empfehlen den Studiengang nicht weiter