Soziale Arbeit (Bachelor)
Zwischenmenschliche Beziehungen pflegen
Auch in der vorlesungsfreien Zeit kann durch die verschiedenen Einstellungen und Erfahrungen der Kolleginnen extrem viel gelernt werden.
Leider befindet sich das Department Soziales auf Grund von Umbauarbeiten nicht am Hauptstandort und hat dahingehend keine Bibliothek im Gebäude. Dies macht das Ausleihen und Zurückgeben von Büchern um einiges komplizierter.
Gutorganisiertes Fachhochschulstudium
Das Studium ist sehr strukturiert und breit gefächert. Man wird viel unterstützt in Prozess und es besteht eine angenehmen Atmosphäre im Studiengang. Besonders das Gruppensystem gibt viel Rückhalt. Allerdings ist Studium nicht so flexibel einteilbar wie beispielsweise ein Studium auf der Uni Wien.
Gut und recht, aber als Studium?
Das Studium an sich ist eh recht gut, aber man hat das Gefühl, dass in jeder LV genau das selbe behandelt wird, hört alles 2000 Mal und geht dafür kaum in die Tiefe.
Zudem sollte meiner Meinung nach mehr Praktikumszeit eingebaut werden. Zum Vergleich: wir haben insgesamt 20 Wochen in drei Jahren, Gesundheits- und Krankenpflege ganze 59!
Schwierig während der Pandemie
Viele Lerninhalte gingen durch die Pandemie verloren. Sonst ist das Studium ganz cool.
Durch zwei Jahre corona habe ich mitbekommen, dass die digitalisierung der sozialen arbeit nicht immer reibungslos funktioniert. Professor*innen sind großteils sehr bemüht.
Weiterempfehlungsrate
- 96% empfehlen den Studiengang weiter
- 4% empfehlen den Studiengang nicht weiter