Rechtswissenschaft (Staatsexamen)

Man braucht viele Bücher. Teure Bücher. Jedes Jahr kommen neue Gesetzesreformen, dann braucht man wieder neue Texte. Moderne Lernmittel sind nicht so gefragt, außer bei Hausarbeiten, die müssen per Computers geschrieben werden. Die Dozenten sind in Ordnung. Mal mehr mal weniger, aber im Großen und Ganzen okay. Die vorlesungsbegleitenden Arbeitsgemeinschaften sind ganz hilfreich. Doof sind die andauernd wechselnden Regeln der Prüfungsgegenständeverordnung.

Ich studiere seit dem Wintersemester 2010/2011 an der Fakultät für Rechtswissenschaft und bin sehr glücklich, dass ich diesen Studiengang gewählt habe. Das Studium der Rechtswissenschaft ist von dem Stoff her sehr umfangreich und auch anspruchsvoll. Die Lehrveranstaltungen sind manchmal nicht sehr hilfreich, dadurch besteht die Gefahr, dass man irgendwann einfach nicht mehr hingeht. Dies hängt natürlich sehr viel von den Dozenten ab, da gibt es ganz große Lücken und Unterschiede...Erfahrungsbericht weiterlesen

Das Studium an sich ist sehr speziell und eigentlich auch sehr interessant. Einziges Problem ist die Dauer. Da alles sehr theoretisch ist, können nicht wirklich moderne Lernmittel eingesetzt werden. Außerdem ist es ein Massenfach und auch eine Massenuni. Da kann man nicht erwarten, dass eine persönliche Stimmung herrscht. Dennoch haben wir genügend guter Dozenten, die einem das Lernen und Verstehen erleichtern.

Der Anspruch in den Lehrveranstaltungen ist angemessen, nicht zu schwer aber auch nicht zu leicht.
Die Dozenten, die ich hatte, waren überwiegend wirklich gut. "Schwarze Schafe" gibt es natürlich immer mal, aber dass mir Dozenten überhaupt nicht gefallen haben, kam bis jetzt so gut wie nie vor.
Meistens sind auch die Vorlesung und die Arbeitsgemeinschaften aufeinander abgestimmt, was gut ist fürs Lernen und Verstehen.
Der Inhalt des Studiums...Erfahrungsbericht weiterlesen