Rechtswissenschaft (Staatsexamen)

Das Studium der Rechtswissenschaft verlangt einem einiges ab - die ersten Semester bestehen - auch in den Semester"ferien" - nur aus Vorlesungen, Bibliothek, Klausuren und Hausarbeiten. Es ist nichts für schwache Nerven und wird Richtung Staatsexamen immer anstrengender. Wer aber motiviert ins Studium geht, gerne liest und lernt, ist hier gut aufgehoben.

Es ist keinem zu verdenken, dass er oder sie findet, dass ein Jura-Studium sehr trocken ist. Aber diese Trockenheit kann eine Oase für jemanden sein, der es mag, über Gesetze zu diskutieren, die politische Lage durch juristisches Wissen noch besser zu verstehen oder einfach nur die Materie an sich spannend findet. Dazu muss man sagen, dass das alles mit viel Lernerei verbunden ist, aber sind wir mal ehrlich: welches Studienfach...Erfahrungsbericht weiterlesen

Viele denken, Jura wäre trocken und einseitig, aber das ist es nicht. Man lernt keine Gesetze und Normen auswendig, sondern wendet sie an. Man ist damit beschäftigt, Fälle zu lösen und mit seinen Kommilitonen darüber zu diskutieren. Wer gerne Probleme löst und Herausforderungen liebt, sollte es mal mit Jura probieren!

Um vorweg den Klassiker des Jurastudiums zu widerlegen habe ich den passenden Titel gewählt. Das Studium ist weder ,,trocken" noch lernt man nur Gesetze auswendig. Tatsächlich werden alltägliche Probleme, über Grundrechte bis zum Vertragsschluss diskutiert und entsprechende Fälle gelöst. Man muss aber auch dazu sagen, dass das Lernen echt anstrengend sein kann. Durchhaltevermögen, genügend Disziplin und vor allem Interesse am Lernstoff sind meiner Meinung nach die wichtigsten Voraussetzungen für ein...Erfahrungsbericht weiterlesen