Rechtswissenschaft (Staatsexamen)
Gute AGs und Eigenregie
Im Lauf des Studiums lassen sich viele gute AGs finden. Man kommt aber vor allem im Grund und Hauptstudium nicht um Arbeit in Eigininiative herum. Die Profs sind meistens nicht sehr hilfreich. Ausnahmen sind dabei nach meiner Erfahrung Eifert, Klöhn, Bachmann und Schweizer.
Zu viel Stoff, zu wenig interdisziplinär
So, wie das Jurastudium aufgebaut ist, würde ich es nicht wieder beginnen. An der HU ist die Stoffmenge besonders verdichtet, gerade in den ersten vier Semestern ist schon viel zu tun. Allein der Schwerpunkt weitete den Blick. Das StEx war die Hölle.
Schwierige Konzeption des Studiums
An der HU wird der Stoff so aufgeteilt, dass man bereits in den ersten Semestern eine maximale Belastung erfährt. Es wird in keiner Weise darauf geachtet, jeden mitzunehmen, was (soweit ich gehört habe) an anderen Unis, zB der FU, besonders zu Beginn anders sein soll. Das ist sicher auch mit der Grund, warum an der HU die Durchfallquote beim Examen am Ende so niedrig ist: es wird während den ersten...Erfahrungsbericht weiterlesen
Coronasemester
Das Studium der Rechtswissenschaft ist eines, das von Lerngruppen, mit denen man sich nach den Vorlesungen oder in den Pausen trifft, lebt. Durch die Coronasemester ist das weitesgehend weggefallen. Außerdem hatte man das Gefühl, dass dadurch, dass alles Online war, mehr Stoff übermittelt wurde. Es war sehr schwer da mitzuhalten und sich täglich zu motivieren.
Weiterempfehlungsrate
- 94% empfehlen den Studiengang weiter
- 6% empfehlen den Studiengang nicht weiter