Rechtswissenschaft (Staatsexamen)
Corona-Zeiten Studium
In Corona-Zeiten haben sich die Professoren eher wenig für die Rechte der Studenten eingesetzt. Leider hätte ich mehr von der Humboldt Universitäten erwartet, da sie eine sehr gut bewertete Hochschule ist. Jedoch würde ich für Jura Studenten raten eher in einer kleineren Universität zu studieren.
Es kommt drauf an
Vielfältige Erfahrungen, das eine läuft besser, das andere schlechter. Die HU ist alles in allem eine tolle Uni und die juristische Fakultät eine, voller toller Leute - von Wachmann bis Prof -. Alle stets bemüht, dass der Laden läuft und wir alle am Ball bleiben
Schöne Zeit aber hart
Das Studium ist am Anfang schwierig, man muss sich mit vollkommen neuen Inhalten vertraut machen. Man hat das Gefühl, man sei nie gut genug.
Aber irgendwie beißt man sich durch. Jura macht einen sehr zäh.
Die Kommilitonen sind wie wohl überall gemischt. Aber es gibt auch die ganz krassen Leute, die in der Bib die Bücher verstecken und Seiten rausreißen, damit der Rest die Fundstelle nicht in der Hausarbeit hat.
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Aber bei Öffnungen tun sie sich schwer, vor allem in der Examensvorbereitung ist der Zugang zur Bib sehr wichtig (für mich). Ein Jahr, wenn nicht mehr, zu Hause durchzulernen ist sehr hart
Wenn Jura, dann hier!
Ein anspruchsvolles Studium. Es fallen vor allem die Lehrkräfte (zumindest die meisten) positiv auf. Die Fakultät ist jedes mal wieder wunderschön, als ob man in einem Palast studieren würde. Etwas schade ist in dem ersten Semestern noch, dass die Hauptvorlesungen in einen Container ausgelagert werden, weil die Räumlichkeiten in der Uni umgebaut werden.
Weiterempfehlungsrate
- 93% empfehlen den Studiengang weiter
- 7% empfehlen den Studiengang nicht weiter