Rechtswissenschaft (Staatsexamen)

Die Universität versucht, die Studenten gut zu betreuen. Besonders am Anfang: es gibt ausreichend Tutoren und Methodenkurse. Allerdings fühlt man sich trotzdem allein gelassen. Wie in jeder juristischen Fakultät wird man mit dem Stoffmenge seit der ersten Woche überfordert und es ist ziemlich schwer dabei herauszufinden, was von einem in den Klausuren wirklich erwartet wird. Es gibt außerdem keine Probeklausuren.
Die Vorlesungen sind grundsätzlich für späteres Nachlernen nicht verfügbar.
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Der Studiengang Rechtswissenschaft an der FU ist bislang ein sehr interressanter und auch anspruchsvoller Studiengang.
Gerade am Anfang, als man die Universität noch sehr unerfahren für den einen oder anderen war, wurde man durch das Mentoring an die Hand genommen und eingewiesen. Das heißt also die verschiedenen Plattformen (Modulanmeldung, Vorlesungsinhalte) wurden den Studierenden sehr kompetent durch die Mentoren erklärt und auch gab es einen Rundgang über den Campus.
Als das...Erfahrungsbericht weiterlesen

Ich habe zunächst an der Uni Leipzig begonnen Jura zu studieren und bin dann an die FU gewechselt. Daher kann ich hier hauptsächlich Vergleiche ziehen und sagen was mir auffällt. Man muss aber natürlich auch beachten, dass es sich um Erfahrungen innerhalb der Corona-Semester handelt. Was mir an der FU positiv auffällt ist die Ausstattung und die Fortschrittlichkeit der Digitalisierung nicht nur bei den Lehrveranstaltungen, sondern auch wenn es um...Erfahrungsbericht weiterlesen

Ich habe mich 2020 dazu entschieden, mein Studium an der FU zu absolvieren. Tatsächlich war ich dann zu der Coronazeit ein Ersti. Für mich persönlich war das überhaupt kein Problem. Denn die Uni hat es einem leichter gemacht, so gut es nur geht ins Studium zu starten, was mir sehr gut gefallen hat. Unter normalen Umständen, wäre es sicher noch tausend mal toller gewesen, aber es war eben nicht zu...Erfahrungsbericht weiterlesen