Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (B.A.)
Kreation des eigenen Ichs
Es ist schwierig sich mit den Inhalten des Studiums selbst zu identifizieren. Selbsterkenntnis und eine neue Definition des Selbst ist immer wieder aufs Neue nötig. Dozenten und Professoren haben eine kompetente Ausstrahlung, verleiten allerdings eher selten Kontakt mit dieses zu suchen. Kommunikation unter den Studenten muss erarbeitet werden und kommt meist nicht von selbst zu Stande.
Wenn man gut aufpasst, ist alles machbar :)
Die Lehrveranstaltungen sind gut strukturiert und in den Seminaren und Tutorien werden die Inhalte aus den Vorlesungen aufgegriffen und vertieft. Vereinzelte Dinge könnten verbessert werden, aber das ist dann dozentenabhängig.
Wenn man gut zuhört und sich gut auf einzelne Sitzungen vorbereitet, sind die Klausuren machbar, wobei es ohnehin nicht viele Klausuren gibt. Eher Seminar-/Hausarbeiten.
Leider kann ich mit den Kommilitonen kaum Kontakte knüpfen, da diese bis auf wenige Ausnahmen etwas...Erfahrungsbericht weiterlesen
Super bis auf die Einstiegsklausur
Ein sehr fordernder Studiengang, mit den unterschiedlichsten Inhalten und Themen. Manchmal bedauere ich es, nicht alle Veranstaltungen besuchen zu können. Die Dozenten sind fachlich alle sehr kompetent. Mein einziger Kritikpunkt ist die Einstiegsklausur, bei der man ein Buch auswendig lernen muss.
Vielseitigkeit
Vielseitigkeit ist, was den Publizistik- und Kommunikationswissenschaft Studiengang für mich auszeichnet und auch das, was das Fach für mich so interessant macht. Wer aber denkt hier bekäme er eine journalistische Grundausbildung o.ä. ist hier an der falschen Adresse.
Weiterempfehlungsrate
- 85% empfehlen den Studiengang weiter
- 15% empfehlen den Studiengang nicht weiter