Psychologie (B.Sc.)

Der Fachschaftsrat Psychologie hat tolle Veranstaltungen und Kennenlernen-Treffen für die Erstis geplant und durchgeführt. Es wurde sich Zeit für den Einzelnen genommen (sehr familiär), der Stundenplanbau erklärt und wertvolle Tipps gegeben. Das hat den Einstieg ins Studium sehr einfach gemacht und man hat sehr schnell Abschluss gefunden.

Die Lehrveranstaltungen sind sehr umfangreich, Fragen und Dikussionen werden sehr gern gesehen. Die Seminare sind klein (maximal 20 Personen) und damit angenehm zum Lernen.
Modelle und Konzepte kommen oft mehrfach vor, das wird teilweise langweilig, hilft aber natürlich auch beim Verfestigen.
Unzufrieden bin ich mit den digitalen Angeboten, die sich selbst durch Corona kaum gebessert haben - die meisten Dozent*innen laden ihre Foliensätze zwar auf Moodle hoch, aber kaum jemand...Erfahrungsbericht weiterlesen

Man muss sich auf einen hohen Zeotaufwand einstellen. Viele Inhalte hätte ich nicht erwartet, z.B. dass Biologische Psychologie so ausführlich behandelt wird und gleichzeitig klinisch-psychologische Inhalte für meinen Geschmack zu kurz kommen. Aber da der Bachelor eben polyvalent ist, muss man sich darauf ei fach einstellen.
Ein Drama gibt es jedes Semester um die Seminare, die man in Nutzeninspirierte Grundlagenforschung und in Diagnoatik belegen muss. Davon gibt es zu wenige,...Erfahrungsbericht weiterlesen

Ich habe jetzt mein erstes Semester im Bachelor-Studiengang Psychologie abgeschlossen, und muss ehrlich zugeben, dass mich die Studieninhalte oft überrascht haben, da ich mich zugegebenermaßen vorher wenig mit konkreten Studieninhalten auseinandergesetzt hatte. Psychologie sind eben nicht nur Emotionen und Störungen, sondern auch Denken, Wahrnehmung und Gedächtnis, Neurobiologie, Kognitionswissenschaften, menschliche Entwicklung und, und, und. Dennoch fand ich die meisten Lehrveranstaltungen sehr spannend und mit Fortschreiten des Semesters konnte man auch gut...Erfahrungsbericht weiterlesen