Psychologie (B.Sc.)
Sehr positiv
Man lernt viele spannende Sachen über die menschliche Wahrnehmung und zwar sowohl auf theoretischer, als auch biologischer Ebene kennen. Zu wissen, wie Dinge wie Farbwahrnehmung oder Sucht im Gehirn funktionieren, fand ich immer am Spannendsten. Man lernt natürlich auch psychische Störungen, wie sie entstehen und persistieren, ihre Auswirkungen auf das Leben der Betroffenen und ihr Umfeld und auch Methoden kennen, wie man beiden Gruppen helfen kann.
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Erasmus-Studentin
Ich studiere zwei Semester in Hamburg mit dem Erasmus Programm. Ich komme aus Genf und die Uni von Genf und von Hamburg sind sehr unterschiedlich aber es ist auch wichtig etwas anderes zu sehen!
In Deutschland gibt es viele Debatte, viele Präsentationen, die wir selbst vorbereiten müssen und das gibt es nicht in der Schweiz. Hier habe ich viel gelernt und ich kann endlich meine Meinung sprechen! :)
Wenn die Stadt es nicht wert wäre...
Der Studienverlauf wird bei jeder Kohorte verändert. Module werden komplett rausgeschmissen, die sinnvoll sind (Methodenunterstützung, Allgemeine berufsqualifizierende Kopetenzen), sodass sich die Qualität des Studiums verschlechtert. Alle praktizieren nur das berühmte Bulimie-Lernen, alles funktioniert über Klausuren. Für die Bachelorarbeit wird man nicht ausreichend vorbereitet, da man vorher NIE eine ähnliche Arbeit schreiben musste und damit komplett allein gelassen wird. Qualitative Forschung wird komplett unter den Teppich gekehrt!
Uni Hamburg
Die Organisation ist schlecht. Die angebotenen Kurse sind Standard und es wird selten etwas gelehrt was außerhalb der Norm liegt.
Die Gebäude sind hässlich. Beamer sind das Maximum an modernen Lernmitteln.
Studienverlauf ist gut. Dozenten sind meist freundlich und kompetent.
Weiterempfehlungsrate
- 96% empfehlen den Studiengang weiter
- 4% empfehlen den Studiengang nicht weiter