Vorheriger Bericht
Unorganisiert, aber kompetent
Lieber nicht
Viele Dozenten bewerten anscheinend rein nach Sympathie und machen was Sie persönlich für richtig halten. Es sind mir einige Fälle bekannt, bei denen Studenten von einem bestimmten Dozenten fertig gemacht und nachteilig behandelt wurden.
Ein Dozent versetzte mich sogar zu meiner mündlichen Prüfung, ohne Absage oder spätere Entschuldigung!
Absprachen unter den Dozenten finden anscheinend gar nicht statt.
Es erweckt oftmals den Anschein, als würden die Dozenten sich viel Zeit lassen, um die Studiendauer der Studenten absichtlich zu verlängern.
Viele Vorgaben zu Studienaufgaben sind uneinheitlich und ändern sich anscheinend jedes Semester.
Herablassendes Biblitoheks-Personal, zudem wurden mehrfach angeforderte Fernleihen nie bestellt und nach Monaten habe ich immer noch keine Rückmeldung erhalten. Zudem sind die Öffnungszeiten sehr eingeschränkt; selbst während der Öffnungszeiten ist nicht immer jemand anzutreffen.
Es gibt keinerlei Wahl- und Spezialisierungsmöglichkeiten, zudem wiederholt sich in einigen Vorlesungen der Stoff.
Fragwürdige Spaß-Veranstaltungen wurden anscheinend nur zur Belustigung der Dozenten eingeführt. In einigen Lernveranstaltungen fühlt man sich leider oft wie in der Vorschule.
Es besteht ein häufiger Wechsel vom Lehrpersonal, offensichtlich konkurrieren diese auch stark untereinander - was sogar auf die Studenten übertragen wird.
Leider ist der Abschluss auch nicht an allen Universitäten anerkannt, sodass die Wahl des Masters ziemlich beschränkt ist. Wer keinen Durchschnitt von 1,0-1,6 hat, muss entweder an der SRH bleiben oder sich alternative Bindestrichstudiengänge auswählen.
Mir ist absolut suspekt, was die SRH mit den Studiengebühren der Studenten macht!
Außer ein paar Vergünstigungen und Partys gibt es kein Campusleben. Wer auf ein richtiges Studentenleben nicht verzichten möchte, sollte lieber an eine richtige Uni gehen!
Positiv anzumerken ist auf jeden Fall die Sauberkeit und einige des externen Lehrpersonals sind echt nett. Die Mieten in Gera sind zudem unschlagbar günstig!
Ein Dozent versetzte mich sogar zu meiner mündlichen Prüfung, ohne Absage oder spätere Entschuldigung!
Absprachen unter den Dozenten finden anscheinend gar nicht statt.
Es erweckt oftmals den Anschein, als würden die Dozenten sich viel Zeit lassen, um die Studiendauer der Studenten absichtlich zu verlängern.
Viele Vorgaben zu Studienaufgaben sind uneinheitlich und ändern sich anscheinend jedes Semester.
Herablassendes Biblitoheks-Personal, zudem wurden mehrfach angeforderte Fernleihen nie bestellt und nach Monaten habe ich immer noch keine Rückmeldung erhalten. Zudem sind die Öffnungszeiten sehr eingeschränkt; selbst während der Öffnungszeiten ist nicht immer jemand anzutreffen.
Es gibt keinerlei Wahl- und Spezialisierungsmöglichkeiten, zudem wiederholt sich in einigen Vorlesungen der Stoff.
Fragwürdige Spaß-Veranstaltungen wurden anscheinend nur zur Belustigung der Dozenten eingeführt. In einigen Lernveranstaltungen fühlt man sich leider oft wie in der Vorschule.
Es besteht ein häufiger Wechsel vom Lehrpersonal, offensichtlich konkurrieren diese auch stark untereinander - was sogar auf die Studenten übertragen wird.
Leider ist der Abschluss auch nicht an allen Universitäten anerkannt, sodass die Wahl des Masters ziemlich beschränkt ist. Wer keinen Durchschnitt von 1,0-1,6 hat, muss entweder an der SRH bleiben oder sich alternative Bindestrichstudiengänge auswählen.
Mir ist absolut suspekt, was die SRH mit den Studiengebühren der Studenten macht!
Außer ein paar Vergünstigungen und Partys gibt es kein Campusleben. Wer auf ein richtiges Studentenleben nicht verzichten möchte, sollte lieber an eine richtige Uni gehen!
Positiv anzumerken ist auf jeden Fall die Sauberkeit und einige des externen Lehrpersonals sind echt nett. Die Mieten in Gera sind zudem unschlagbar günstig!
- Persönlicher Kontakt zum Lehrpersonal, die Möglichkeit danach an eine Universität wechseln zu können
- Keine Mensa, keine alternativen Essensangebote, keine Fahrkarte, keine kostenlosen Parkmöglichkeiten, Anwesenheitspflicht, schlechte Organisation, falsche Versprechungen beim Bewerbungsgespräch