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Kleine Uni -Tolles Studium!
Wechselhaft gut bis mangelhafte Erfahrungen
Die Inhalte der einzelnen Module entsprechen der Norm anderer Hochschulen. Bei vielen Aufnahmeverfahren an Hochschulen für einen möglichen Master-studiums-Platz im Bereich Psychologie (Ulm, Berlin, Dresden, Leipzig, Erfurt, Hildesheim, Osnabrück, Hamburg u.v.m.) mit Aussicht auf Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten haben einige höhere Studenten gut bis sehr gut abgeschnitten und sich dadurch ihren Studiumsplatz gesichert.
Die Lehrveranstaltungen sind gut organisiert. Die Verträge schlechter Dozenten werden nicht verlängert. Einige Dozenten und Mitarbeiter sind selbst Studenten im Bachelor oder Master-Studiengang dieser FH und müssen größtenteils ihr eigenes Studium und Ausbildung bewältigen.
Fachwissen aus Büchern wird gut vermittelt. Erfahrungswissen z.B. im Umgang mit Menschen/ Patienten ist bei den zum Teil noch jungen Studenten-Dozenten (Durchschnittsalter 22-25 Jahre) nur geringfügig vorhanden. Diese jungen engagierten Dozenten nehmen zudem die Prüfungen als Erst-Prüfer ab oder übernehmen die Erstkorrektur der Klausuren.
Die Prüfungen sind zum Teil Studentenorientiert, d.h. das Beschwerden ernst genommen werden und z.B. Fragen aus dem Prüfungs-katalog gestrichen werden. Die Prüfungsfragen und Schwerpunkte werden vor den Prüfungen zeitnah mit den Studenten abgesprochen und bekannt gegeben. Der Kontakt zu den Dozenten ist sehr gut.
Die Lerngruppen sind klein (max. 5-8 Personen) und ein Jahrgang hatte bisher max. 40 Studenten.
Die technische Ausstattung ist top und sehr modern. Eine Mensa ist bis heute nicht vorhanden. Wohl aber eine gut ausgestattete Küche. Die Bibliothek ist aufgrund ihrer Auswahl mehr als Auf- und Ausbaufähig. Leihexemplare sind kaum vorhanden und schnell vergriffen. Dafür gibt es eine Bibliothekarin die für Fragen und Ausleihe zuständig ist. Die empfohlene Fachliteratur muss man sich in Jena (für max. 3 Tage) ausleihen oder kaufen. Dies ist ein erhebliches Manko wenn man an seiner Bachelor oder Masterarbeit sitzt.
Das Campusleben ist gut. Sport und Freizeitangebote sind in Gera und Umgebung vorhanden und die Preise sind niedrig, werden sicher aufgrund weil die Stadt Gera insolvent ist möglicherweise steigen. Eine ThosKa (Studentenkarte mit kostenlose Nutzung der Nahverkehrsmittel) gibt es für die Studenten der SRH FH Gera nicht.
Das Studium ist trotz negativer Aspekte empfehlenswert. Falls sich die NC-Hochschulpolitik ändern sollte, dann würde ich eine staatl. Uni/ FH vorziehen. Preis-Leistung ist befriedigend.
Die Lehrveranstaltungen sind gut organisiert. Die Verträge schlechter Dozenten werden nicht verlängert. Einige Dozenten und Mitarbeiter sind selbst Studenten im Bachelor oder Master-Studiengang dieser FH und müssen größtenteils ihr eigenes Studium und Ausbildung bewältigen.
Fachwissen aus Büchern wird gut vermittelt. Erfahrungswissen z.B. im Umgang mit Menschen/ Patienten ist bei den zum Teil noch jungen Studenten-Dozenten (Durchschnittsalter 22-25 Jahre) nur geringfügig vorhanden. Diese jungen engagierten Dozenten nehmen zudem die Prüfungen als Erst-Prüfer ab oder übernehmen die Erstkorrektur der Klausuren.
Die Prüfungen sind zum Teil Studentenorientiert, d.h. das Beschwerden ernst genommen werden und z.B. Fragen aus dem Prüfungs-katalog gestrichen werden. Die Prüfungsfragen und Schwerpunkte werden vor den Prüfungen zeitnah mit den Studenten abgesprochen und bekannt gegeben. Der Kontakt zu den Dozenten ist sehr gut.
Die Lerngruppen sind klein (max. 5-8 Personen) und ein Jahrgang hatte bisher max. 40 Studenten.
Die technische Ausstattung ist top und sehr modern. Eine Mensa ist bis heute nicht vorhanden. Wohl aber eine gut ausgestattete Küche. Die Bibliothek ist aufgrund ihrer Auswahl mehr als Auf- und Ausbaufähig. Leihexemplare sind kaum vorhanden und schnell vergriffen. Dafür gibt es eine Bibliothekarin die für Fragen und Ausleihe zuständig ist. Die empfohlene Fachliteratur muss man sich in Jena (für max. 3 Tage) ausleihen oder kaufen. Dies ist ein erhebliches Manko wenn man an seiner Bachelor oder Masterarbeit sitzt.
Das Campusleben ist gut. Sport und Freizeitangebote sind in Gera und Umgebung vorhanden und die Preise sind niedrig, werden sicher aufgrund weil die Stadt Gera insolvent ist möglicherweise steigen. Eine ThosKa (Studentenkarte mit kostenlose Nutzung der Nahverkehrsmittel) gibt es für die Studenten der SRH FH Gera nicht.
Das Studium ist trotz negativer Aspekte empfehlenswert. Falls sich die NC-Hochschulpolitik ändern sollte, dann würde ich eine staatl. Uni/ FH vorziehen. Preis-Leistung ist befriedigend.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- guter Dozentenkontakt, kein NC, sehr ruhige Lernatmosphäre und sichere Stadt, freundliche Mitarbeiter, Studentenorientierte Prüfungen, Prof. sehr kompetent, z.Z. preiswerteste private FH in Deutschland, Praktikumssemester
- junge Dozenten sind teilweise unerfahren, schlechte Bibliothek, Studiengebühren, keine Thüringer Studentenkarte d.h. keine Ermäßigungen