Ich habe alles in allem gute Erfahrungen gemacht
Die Themen an sich sind sehr interessant , die proffesoren größtenteils leider nicht! Ohne die Tutorien würde kaum jeman durchkommen. Viele pokern bei den Prüfungen oder schieben, da wir mit der Fülle und der Art, wie Professoren und soff vermitteln (oder eben nicht) sehr überfordert. Die Zeit reicht meistens nie aus, wenn man sich quasi selbst alles neu beibringen Muss.
Gute Basis, schlechte Berufsvorbereitung
Ich verstehe, dass ein Bachelor nur als Einstieg in ein Fachbereich dient. Das gelingt der Universität in Würzburg mit PSS. Es gibt eine vielzahl an Seminaren, von denen man sich einige frei Auswählen kann. Jedoch sehe ich das Problem, dass zwei vollwertige Studiengänge (Politologie und Soziologie) vermengt werden, womit man am Ende mit einem etwas unzufriedenen Gefühl den Studiengang verlassen kann. Durch die einführenden Vorlesungen und anschließenden Seminare bekommt man...Erfahrungsbericht weiterlesen
Alle Dokumente und Vorlesungsmaterialien werden online zur Verfügung gestellt.
Besser geht immer
Die digitale Lehre kann nur besser werden. Ansonsten abhängig von den Dozenten. Gerade am Lehrstuhl für internationale Beziehungen fehlt gerade der oder die neue Professor/in. Dann fehlen hier noch neue Mitarbeiter und so stockt vieles. Sonst wie überall gerade: es fehlt Fachpersonal.
Breitgefächert aber schlecht organisiert
Besonders die Grundlagenvorlesungen sind zäh aber die später folgenden Seminare sind sehr spannend. Die meisten DozentInnen sind nett, aber das ist eine sehr subjektive Einschätzung. Die Organisation lässt oft zu wünschen übrig, Lehrstellen werden sehr kurzfristig vergeben, weswegen Seminarbelegung und Abschlussarbeitsbetreuung schwierig wird. Insgesamt hat mir das Studium Spaß gemacht, aber ich würde es nur mit Vorsicht empfehlen.
Weiterempfehlungsrate
- 89% empfehlen den Studiengang weiter
- 11% empfehlen den Studiengang nicht weiter