Politikwissenschaft (B.A.)
Politikwissenschaft in Lüneburg
Wenn man sich durch die ersten Semester mit sehr viel Theorie durchgekämpft hat, wird es ungefähr ab dem 3. Semester spannend. In themenspezifischen Seminaren werden konkrete politische Probleme untersucht und analysiert und anschließend eigenständig in Hausarbeiten erarbeitet. Die Methoden-Module sind zwar notwendig, aber sehr umfassend anstrengend.
Freiheit zum Nachdenken
In den Vorlesungen und Seminaren hat man viele verschiedene Themen und damit unterschiedliche Theorien, Methoden, Akteure und auch Dozenten mit denen man sich auseinander setzen kann und zum Nachdenken anregen. Unter den Studierenden ist immer reger Austausch. Man hat viele Möglichkeiten außerhalb der Sitzungen sich zu engagieren und weiterzubilden. Es gibt immer wieder interessante Vorträge von externen Dozenten.
Endlich Ahnung von Politik?
Die Vorstellung vieler, bei diesem Studium würde noch einmal auf die Grundkenntnisse aus dem Abitur eingegangen werden (Institutionen, Wahlsystem etc.), der irrt. Stattdessen wird sich gerade in den Vorlesungen mit Theorien, Statistiken und Co. auseinander gesetzt. Das begleitende Seminar hierzu sollte noch einmal die Inhalte der Vorlesung vertiefen, meistens durch Gruppenarbeiten erarbeitet. Begleitseminare werden genug angeboten, sodass eigentlich jeder Studierende einen Platz finden sollte. Sowohl in der Vorlesung als auch...Erfahrungsbericht weiterlesen
Einführung mehr als langatmig
Die Begleitseminare zu den Vorlesungen sind sehr gut und die Dozentin gab sich sehr viel Mühe. Die Vorlesung an sich war aber sehr langatmig und trocken und die Klausurinhalten waren zu weit gefasst. Für ein Nebenfach defintiv zu weit gefasst. Hoffentlich werden zukünftige Veranstaltungen besser.
Weiterempfehlungsrate
- 96% empfehlen den Studiengang weiter
- 4% empfehlen den Studiengang nicht weiter